Ausgabe 20/2018 – Invasion der MINIBOTS aus Italien sorgt für Einbruch im DAX

Goldherz Report Ausgabe 20/2018 – Donnerstag, 24. Mai, 2018

G.GoldherzLiebe Leserinnen und Leser,

ich schreibe diese Zeilen, während draußen die Nachbarn auf dem Balkon lenzen. Es wird Zeit für Urlaub. Doch diesen will uns der Aktienmarkt wohl leider nicht gewähren.

Heute möchte ich mich einmal mit meiner persönlichen Interpretation des DAX bei Ihnen melden, denn ich habe in den letzten Wochen einfach sehr viel über Gold und die Rohstoffmärkte geschrieben. Doch ich denke, die Gewitterfront zieht jetzt eher von den großen Indizes auf und die relative Stärke beim Gold & Silber ist zunächst ein Resultat der neuen, vorsichtigeren Interpretation des Marktgeschehens.

Nicht einmal für eine Woche konnten es sich Anleger auf ihrem Liegestuhl gemütlich machen und sich in den steigenden Kursen sonnen, bis Gewitterwolken aus Italien aufzogen.

In der letzten Ausgabe #19/2018 habe ich die Finanzbombe kurz angeschnitten, die mit der neuen Regierungsbildung zu explodieren droht.

Von der neuen Regierung wird Paolo Savona, ein 81-jähriger ehemaliger Bankier und Industrieminister, der den Beitritt Italiens zur Eurozone als „historischen Fehler“ bezeichnet hat, als richtiger Mann für den Posten des Wirtschaftsministers gesehen.

Um es gleich vorweg zu sagen, unabhängig von meiner Marktmeinung, dem ökonomischen Sachverstand und nur rein persönlich gesprochen, hat die neue italienische Regierung bei mir jetzt einen Stein im Brett. Sie fordert unter anderem, was ich für richtig halte, die sofortige Aufhebung der Russland-Sanktionen und zeigt den EU-Apparatschiks, wo der Hammer hängt und man nicht einfach so über die Interessen der EU-Mitglieder hinwegsehen kann, ohne eine Schelte an der Wahlurne zu riskieren.


Italien interpretiert das Dolce Vita sehr eigens 

Dass bereits eine Woche später eine Drohgebärde vorliegt, die den gesamten Euro zur Strecke bringen könnte, das freut mich als Goldinvestor zwar, hätte es aber selbst nicht so schnell erwartet. Ich glaube, der Markt und die Hochfrequenzhandel-Computer haben diese Input-Variablen noch gar nicht erfasst und darum handeln sie bis dato munter weiter, als wäre nicht viel passiert.

Als die Pläne publik wurden, verlor der DAX innerhalb weniger Minuten 150 Punkte, die er bis zur Stunde nicht wieder aufholen konnte und der Goldpreis verteidigte erfolgreich seine 1.280-US$-Unterstützung und steht wieder nahe der 1.300-US$-Marke, während Gold in Euro – exakt wie von mir prognostiziert – seit Monaten einen angenehmen Rückenwind erfährt.

Der Goldpreis in Euro profitiert

Quelle: Gold.de

Was war so bedrohlich in Italien, weshalb der Markt so nervös reagierte? Die konkrete Bedrohung kommt in Form von MINIBOTS. Als ich den Namen das erste Mal aus der Presse erfuhr, dachte ich an eine Minibot-Armee, die eine Invasion unseres Planeten vorbereitet.

Bedrohen italienische MINIBOTS den Euro?

Der sehr gute Artikel von Godmode Trader Italien: Sieht so der Crash des Jahrhundert aus! verspricht schnelle Aufklärung und erlaubt mir, die mühsame und folgerichtige Zusammenfassung zu überspringen und zu meiner eigenen Einschätzung zu finden. BOT steht für: Buoni Ordinari del Tesoro, die Direktübersetzung lautet: „Gute gewöhnliche Treasuries, wobei sich dahinter schärfstes Dynamit verbirgt. So sieht es auch Dirk Müller, mit seinem sehr sehenswerten Video!

Quelle: Youtube.com

Die Idee der Italiener ist nicht neu und führte in der Historie der Menschheit mindestens ein paar dutzende Male zum völligen Vertrauens- und Wertverlust der jeweils beteiligten Papiergeldsysteme. Nur weil wir uns das heute gar nicht mehr vorstellen können und höchstens von unseren Großeltern noch wissen, heißt das nicht, dass es niemals passieren würde. Selbst Italien besitzt mit dem Fall des römischen Imperiums einen historischen Vergleich.

Der Fall des römischen Imperiums sichtbar an der Kaufkraft seiner Währung

Der römische Dinar verlor ebenfalls seinen gesamten Wert – Quelle: history.stackexchange.com

Die italienische Regierung will relativ gute Euros einsammeln, die durch die EZB und via Target 2 von Deutschland verbürgt sind und selber keine zusätzlichen Euros herausgeben, um ihr drohendes Haushaltsdefizit zu entschärfen.

Also ist doch alles palletti und wir können weiter beruhigt Aktien kaufen?

Die Idee liest sich auch wie im Schlaraffenland: Die neue Parallelwährung würde Italien dabei helfen, seine Wachstumsbremse zu lösen, die Steuern auf 15% sowie das Rentenalter zu senken und ein Grundeinkommen von knapp 800 Euro monatlich zu garantieren.

All das würde ohne eine Erhöhung der Schulden geschehen, die zurzeit bei rund 2,2 Billionen Euro stehen. Denn die ganzen Pläne würden zwar kalkulatorisch 100 Mrd. Euro jährlich kosten, das aber nur in der Theorie, weil es ja dann keine Euros mehr wären, also jedenfalls zum Teil nicht.

Wie so oft liegt der Fehler im Detail

Der Haken an der Geschichte ist der, dass diese MINIBOTS wohl in der Bevölkerung großen Zuspruch finden – sonst hätte man diese Regierungskonstellation nicht gewählt – aber am Ende wohl doch nur eine geringe Akzeptanz hätten.

Man könnte damit keine Rechnungen bezahlen, sondern sie nur über Steuern wieder mit dem Staat verrechnen, der dann wiederum weniger Euros bekäme und am Ende doch wieder mehr Schulden aufnehmen müsste.

Machen Sie sich nichts vor: Kämen diese Minibots wirklich, wäre das wohl der Anfang vom Ende des Euros in Italien und ohne Italien würde der Euro einen der bedeutendsten Mitgliedsstaaten verlieren.

Ernst genommen werden die konkreten Pläne der italienischen Regierung in Brüssel natürlich nicht und an den Märkten denkt man sich wohl: „Das wird bestimmt nicht so kommen“.

Der Parteivorsitzende der Lega-Nord, Matteo Salvini, machte sogar die diskussionswürdige Bemerkung: „Die Reaktionen der Märkte zeigen, dass man auf dem richtigen Weg sei.

Die Gefahr dieser Ansicht ist nur, dass selbst wenn es nicht sofort oder nur in kleinen Schritten kommt, eine unmissverständliche Weichenstellung vollzogen wird, die auf die Kapitalmarktbewertungen langfristig enorme Auswirkungen hat.

Kurzum: Dieses „verhexte“ Italien könnte (mal wieder) der frühe Bote des Beginns eines schleichenden Abgangs des Euros von der Weltbühne werden. Böse Zungen behaupten, dass die Wiege des Faschismus in Italien liegt, das schon 1922 Mussolini zum Ministerpräsidenten wählte.

Zufall oder nicht?

Es ist sachlich unkorrekt, die Lage mit 1930 vergleichen zu wollen, denn wir leben heute weltweit, mindestens europaweit, auf einem ganz anderen Wohlstandsniveau und haben keinen 1. Weltkrieg hinter uns wie das Nachkriegseuropa nach 1918.

Trotzdem wäre es falsch, wenn Sie als Anleger sämtliche vom Populismus ausgehenden Gefahren ignorieren, die schon lange vor den Wahlen aufgezogen sind. Es ist so, wie es der Hedgefondsmanager Ray Dalio, der seit Februar laut Bloomberg enorme Short-Wetten gegen den Euro und Europas Aktienmarkt aufgebaut hat, in seiner brillanten Populismus-Analyse über Europa beschreibt, eine immer populistischere Stimmung festzustellen. Vor einem Jahr hatte ich die Analyse schon einmal im Goldherz Report verlinkt. Seitdem schrammte Europa mit den Wahlen in Frankreich und Deutschland nahe an einem Politikwechsel vorbei. Doch jetzt sehen wir in Italien erstmals konkrete Auswirkungen.

Populismus auf dem zweithöchsten Stand seit 100 Jahren

Die Menschen wollen Veränderungen – Quelle: Bridgewater Associates

Fazit

Nun erwarte ich keinen unmittelbaren Schock, dafür sind die Italiener zu clever, aber eine Blendgranate und ein unmissverständliches Erpressungsmittel hat die neue Regierung nun in der Hand und wenn das Anklang findet, dann wäre dieser Trick auch sicher für andere Länder wie Griechenland oder Spanien eine Blaupause.

Eine Neubewertung der politischen Lage in Verbindung mit dem extrem positiven Zinsabstand für den US-Dollar, sprechen darum für eine zeitgleiche Euro-Schwäche, verbunden mit einer verbundenen Goldstärke. Wobei ich Sie damals rechtzeitig, bei Ständen von 1,25 EUR/USD, warnte, dass die Europhorie völlig überzogen wäre und eine Bewegung unter 1,20 bevorsteht. Das ist nun eingetroffen.


Goldherz Report Bonus: DAX Analyse

Am Montag, den 14. Mai, also Anfang letzter Woche, schrieb ich im VIP-Chat bezüglich der Märkte folgende Einschätzung:

„Sollte es innerhalb von Stunden oder Tagen einen scharfen Ausverkauf geben, mit einem Tagesverlust von mehr als Minus 200 Punkten, dann wäre das eine Bestätigung, dass die These „SELL in MAY“ richtig wäre und es tatsächlich massives Verkaufsvolumen gibt.“

Es ist für die Bären darum wichtig, dass der Markt den Aufbau der letzten vier Wochen in kürzester Zeit kaputt macht.

Für die Bullen ist es ein gutes Zeichen und wäre ein Signal für einen weiteren kurzfristigen Anstieg, wenn genau dieses NICHT passiert.

Meine Zeitanalyse deutet auf ein mögliches, starkes Handelssignal in zwei Wochen hin. Um den 31. Mai / 1. Juni +/- 3 Tage sollte der Markt eine finale Entscheidung für Bullen oder Bären treffen.

Ich tendiere dazu, die nächsten zwei Wochen noch einmal positiv zu interpretieren und Rückschläge zu kaufen – sofern sie nach dem Muster ablaufen von max. Rücksetzern mit 100-200 Punkten auf Tagesbasis. Das würde heißen: Bei 12.900 oder 12.800 ginge man noch mal auf Tagesbasis LONG mit Zielen von 13.000 oder 13.200.

Unter 12.800 und vor allem unter 12.600 oder, wenn diese Marken innerhalb von Stunden und nicht in Tagen dynamisch unterboten werden (200-300+ Punkte Tagesverlust), würde ich sämtliche LONG-Positionen ganz schnell schließen. Denn dann gehe ich wirklich relativ sicher davon aus, dass wir sowohl das Allzeithoch bei 13.500 sowie das relative Hoch bei rund 13.000 Punkten für mindestens 2-3 Jahre gesehen haben und wir dann damit rechnen müssen, dass der Markt unter 12.000 und sogar Richtung 10.000 Punkte fällt.

Aber wie gesagt: Ideal wäre jetzt noch mal ein letzter Anstieg über 13.000 und erst Ende Mai bis Anfang Juni eine große Wende.

Gold der bessere DAX?

Bemerkenswert ist auch, dass das GOLD zu DAX Verhältnis ein höheres Tief markierte als im November und Dezember. Die relative Stärke vom Gold könnte sich demnach von jetzt an über den gesamten Sommer fortsetzen.

Der DAX am Ende der Erholung oder nur ein kurzer Rücksetzer?

Fazit

Mit der Marktanalyse habe ich auf Wochenbasis eine relativ gute Einschätzung erzielt. Tatsächlich sah es zunächst so aus, dass dem DAX ein Ausbruch nach oben gelingen könnte und er bildete sein Tageshoch bei 13.200 Punkten. Seitdem hat er in wenigen Stunden 400 Punkte abgegeben, was nicht wirklich gesund aussieht. Noch stehen wir vor den Unterstützungszone bei 12.600-12.800 Punkte und wir werden vielleicht nicht gleich dort durchbrechen. Würde das in den nächsten Wochen passieren, dann wäre das Sahneeis für Bullen diesen Sommer passè.

Warum gibt es für mich kein Eis?

Goldherz Anekdote

Bevor ich mich nun von Ihnen ins Wochenende verabschiede, möchte ich eine kleine Anekdote wiedergeben, die einen Teil der Problematik beschreibt und die Ursache darstellt, weshalb Gold gegen Papierwährungen permanent aufwertet.


Wie mir kürzlich mein Automechaniker attestierte: „Seien Sie mal ehrlich, wir jammern auf hohem Niveau. Heute schreibe ich Ihnen das lachend, doch glauben Sie mir, ein wenig schlucken musste ich dann doch. Denn er sagte das in dem Moment, als er mir seine Rechnung für die Reparatur meines alten Autos übergab, die mal eben 815 € nach Steuern kostete, für ein paar Kleinigkeiten.

Nun freue ich mich zwar, dass von der Summe mein Auto und die Wirtschaft am Leben gehalten wird und mein Automechaniker im Großen und Ganzen auch zufrieden mit seinem Lohn für die nötige Arbeit war, ein wenig traurig machte es mich trotzdem.

Das Problem wird deutlicher, wenn wir die Zusammensetzung der Rechnung betrachten. Von 815 € landen gleich mal rund 400 € beim Staat, über Mehrwertsteuer, Gewinnbesteuerung und Lohnsteuern. Damit ich die 815 € überhaupt bezahlen konnte, musste ich vorher runde 1.500 € brutto verdient haben. Dies musste, wiederum plus Mehrwertsteuer, von einem meiner treuen VIP-Leser aufgebracht werden, wofür ich mich ausdrücklich bei Ihnen bedanken möchte.

Ihnen als Leser des Gratis Reports möchte ich sehr danken, denn Sie sind sozusagen die interessierte Kundschaft vor meinem Laden und ich bemühe mich das Schaufenster schön dekoriert zu halten, was mir mal besser und mal schlechter gelingt,

Mit diesem Vergleich wird der Wahnsinn deutlich. Ein VIP-Abonnent bezahlte also einen ganzen Jahresbeitrag nur dafür, dass ich meine Autorechnung bezahlen konnte, während sich an den >1.500 € gleich mehrfach „Dummschwätzer“ wie Beamte, Politiker, Germanisten in den Redaktionsstuben oder Sozialpädagogen bedienten.

Das funktioniert nur, weil mein Team und ich in der Lage sind, die international besten und profitabelsten Anlageideen weltweit zu finden. Im Gegenzug muss ich mir dann auch noch von den Politikern anhören, die uns allen das Geld aus der Tasche ziehen, dass Spekulation eine Sünde sei und mit höheren Steuern belegt werden muss.

Die Steuerbelastung beträgt praktisch bei allen Arbeitnehmern >2.000 Euro brutto immer nahezu 40-50%, ganz egal wie viel oder wenig Sie verdienen. Verdienen Sie weniger, dann zahlen Sie mehr Mehrwertsteuer, bei höherem Verdienst steigt der Lohnsteueranteil.

Die Hälfte des Einkommens versickert

Quelle: Zeit.de

Wenn Sie sagen, das Deutschland und die EU reich sind und darum höhere Steuern „normal“ wären, muss ich Sie leider enttäuschen. Es gibt viele entwickelte Volkswirtschaften, die alle deutlich unter 30% bei der Abgabenlast stehen wie Australien, USA, Chile, Japan, Schweiz oder Südkorea. Es geht also doch anders, ohne Abstriche beim Wohlstand oder der Infrastruktur befürchten zu müssen. Im Gegenteil …

Als EU-Bürger, zu denen auch Italiener zählen, ist man demnach zu Recht unzufrieden mit den Fehlentwicklungen der letzten 20 Jahre.

In Deutschland sind die Reallöhne der meisten Branchen seit 20 Jahren kaum noch gestiegen. Der Lohn für ehrliche Arbeit ist bekanntlich immer zu tief, aber mit knapp 9 € Stundenlohn, der nur theoretisch wirklich die unterste Barriere ist, lässt sich aufgrund der explodierenden Fixkosten nur schwerlich überleben.

Wer monatlich rund 400 € (Schätzwert aus eigener Erfahrung) für fixe Nebenkosten wie Strom oder den Weg zum Arbeitsplatz oder der Kantine aufwenden muss, bekommt am Ende nicht mehr als bei der Sozialhilfe.

Immer wieder höre ich, dass wir nicht vergessen sollten, dass Spanier, Italiener, Portugiesen oder Griechen von einer solchen Versorgung mit Arbeitsplätzen wie in Deutschland nur träumen können.

Was mich persönlich stört ist, dass ausgerechnet Politiker mit fünfstelligen Monatsgehältern solche Vergleiche anstellen. Daran haben wir uns längst gewöhnt, wenngleich es mir seelisch weh tut, wenn ich sehe, dass diese „Scheißhausparolen“ von den Speichelleckern der Medien auch noch abgeschrieben werden und das für ein billiges Handgeld oder sogar kostenlos im Referandarjahr bei der Speichelpresse.

Arm ist, wer für sein Geld arbeiten muss …

Quelle: BruttoNetto-Rechner.at

Zum Glück gibt es den Goldherz Report, der ein zusätzliches Einkommen ermöglicht, vor Gefahren an den Märkten rechtzeitig warnt – und nicht nachträglich, wenn es zu spät ist – und uns verlässlich vor dem Armenhaus bewahren wird, wenn Sie sich an meine Ratschläge halten.

Heute sage ich einmal: Passen Sie auf sich auf. Sie müssen den Sommer über nicht voll investiert sein …

 

Es grüßt Sie Ihr,

Guenther_Unterschrift
Günther Goldherz,

Chefredakteur Goldherz Report


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