Ausgabe 23/2018 – Mit dieser Goldaktie konnten Sie 1.000% verdienen!

Goldherz Report Ausgabe 23/2018 – Donnerstag, 14. Juni, 2018

G.GoldherzLiebe Leserinnen und Leser,

in der letzten Goldherz Sprechstunde, die jede Woche im Sharedeals Live-Chat stattfindet – die Sprechzeiten finden Sie am Ende der Wochenausgabe – wurde ich von einem Anleger gefragt, welche Minenaktie ich auf längere Sicht kaufen würde.

Da der Minensektor so zerklüftet und zyklisch ist, fällt eine einfache Antwort nicht leicht. Viele Minen sind leider auch nichts für Anleger, die bisher nur DAX-Aktien gewöhnt sind.

Darum habe ich mal überlegt, welchen großen, bekannten Minenwert ein konservativer Investor wirklich langfristig kaufen könnte und ich meine, dass ich einen guten Wert für Sie gefunden habe. Am Ende dieser Ausgabe erfahren Sie mehr.

In den letzten 20 Jahren ist die Aktie +1.000% gestiegen. Trotzdem finde ich den Einstiegszeitpunkt immer noch gut. Denn das Unternehmen ist ein langfristiger Wertsteigerer und so teuer ist die Aktie nicht, da sie in den zurückliegenden 10 Jahren parallel zum Goldpreis seitwärts gelaufen ist.

Das Unternehmen überzeugt durch einzigartige Kostenkontrolle und ist Vorreiter bei der Automatisierung. Für die neueste Mine in Kanada will man sogar selbstfahrende LKW einsetzen, um das Erz zur Verarbeitungsanlage zu transportieren und die Kosten klein zu halten. Hier trifft die New-Economy auf die Rohstoffbranche.

Werden diese selbstfahrenden LKWs bald vor jeder Mine fahren?

Bevor ich mich mit der langfristigen Strategieaktie befasse, möchte ich zunächst über die gestrige US-Notenbanksitzung berichten und die Auswirkungen mit dem Goldmarkt diskutieren.

Dies aber nur kurz, denn ich habe meiner Frau versprochen, dass wir dieses Wochenende einen kleinen Kurzurlaub einschieben und darum lassen wir dem Gold die nötige Zeit, um die Neuigkeiten von gestern Abend zu verdauen.

US-Notenbank drückt bei den Zinserhöhungen auf’s Gaspedal

Grundsätzlich hat Powell als Chef der US-Notenbank das große Problem, dass er natürlich nur zu einem kleinen Teil Erwartungen in die aktuelle Politik einbauen kann. Dass der langjährige Notenbank-Chef Alan Greenspan zurzeit eine große Gefahr für Stagflation, also Inflation und Stagnation sieht, das kann Powell mit seinem Mandat nicht umsetzen.

Er muss nach täglicher Datenlage entscheiden und die zeigt einen weiterhin robusten Wirtschaftsaufschwung an. Dass sich dieser Aufschwung nun schon zur längsten rezessionsfreien Periode in der Historie der USA entwickelt, das ist Fakt, darf die Notenbank aber nicht irritieren. Darum musste Powell bei seinem „falkenhaften“ Kurs bleiben und lässt dem Markt keine Verschnaufpause.

Soweit die Fakten. Dass natürlich irgendwann nicht nur die Realzinsen entscheidend sind, sondern auch die Nominalzinsen viele Unternehmen belasten werden, die keine ausreichende Preiserhöhungsspielräume haben und durch steigende Lohnforderungen unter Druck geraten dürften, wird das Wachstum in den USA mit großer Sicherheit bremsen. Wann das exakt eintreten wird, das weiß wohl niemand. Irgendwann 2019 wäre aber eine realistische Erwartung.

Nur Powell muss so lange warten, bis er diese Abkühlungseffekte selbst sieht. Erst dann darf und kann er reagieren, indem er die Zinserhöhungen stoppt. Zurzeit wird ihm das Zinsniveau auch von der realen Inflationsrate diktiert.

Würde er jetzt nachlässig sein und die Zinsen wieder langsamer erhöhen, was einige Experten fordern, droht ein stramm negativer Realzins und der könnte sogar innerhalb weniger Monate die Aktienmärkte nach oben beschleunigen und das Gold in Richtung 2.000 US$ treiben.

Hört sich cool an für uns Anleger …

Aber ehrlich, eine solche kurzfristige Beschleunigung, die zum Beispiel auch der Starinvestor Paul Tudor Jones erwartet und ein nachfolgend fast zwingender Einbruch der Kaufkraft sowie ein Vertrauensverlust in die langfristigen Anleihen und deren Zusammenbruch sowie später auch ein Crash bei Aktien und ein dauerhaft hoher Goldpreis über 2.000 US$, das wäre sicher gar nicht im Interesse der meisten Investoren. Darum bleiben die aktuelle Entscheidungen von Powell nachvollziehbar.

Immerhin gibt es mit Bill Gross – den vielleicht bekanntesten Rentenfondsmanager – jemanden, der glaubt, dass die Juni-Zinserhöhung die letzte Zinsanhebung 2018 gewesen sein könnte. Gross stützt sich mit seiner Meinung auf ein Team von Analysten und hunderte Datenreihen, die er vorausschauend interpretiert. Er versucht zu antzipieren, was Powell und sein Team nicht tun dürfen …

Der Aktienmarkt dürfte von diesen Entwicklungen weiter ausgebremst werden, aber noch nicht panisch nach unten reagieren. Rückläufige Kurse wären verständlich, ein Crash unwahrscheinlich.

Zumal zuletzt von Seiten der Unternehmen viele Aktien via Kredit zurückgekauft wurden. Die Kredite werden noch Jahrzehnte in den Bilanzen stehen, die daraus resultierenden Kursgewinne waren ein Einmaleffekt.

Die heutige Zinsentscheidung würde ich darum nicht überbewerten und erst die nächsten Monate werden uns zeigen, wohin die Reise geht.

Für Gold zählen auch noch andere Faktoren. Wie das Sentiment.

Selten war die Stimmung im Goldmarkt so schlecht

Der Tages-Stimmungs-Indikator gemessen am Daily Sentiment Index (DSI) für Gold steht auf dem tiefsten Stand der letzten 1 1/2 Jahre. Nach den letzten Tiefs im Juli und Dezember 2017 startete Gold ausnahmslos eine +100 US$ Rally. Das könnte dieses mal ähnlich werden und den Goldpreis schon in den nächsten drei Monaten in Richtung 1.400 US$ schieben.

Wenn der Goldmarkt sich vom heutigen Niveau nach oben orientiert, wäre das vollkommen normal und wie erwartet. Ob Gold schon im Sommer ausbricht und dann von 1.350-1.400 US$ noch einmal zurücksetzt, das kann jetzt noch niemand sagen. Selbst einen letzten Schlenker nach unten könnte er machen, um die 1.260-1.280 US$ zu testen. Dann soll es in Gottes Namen so sein, ein wirkliches Hindernis für eine spätere Gold-Rally bis Jahresende und weit ins Jahr 2019 hinein wäre selbst das nicht.

Extremer Pessimismus im Gold Daily Sentiment Index

Quelle: Trade-Futures.com

In den letzten Tagen zeigte sich auch Silber mit einer wohltuenden relativen Stärke.

Erinnern Sie sich an meine letzte Ausgabe?

Dort hatte ich bemerkt, dass Silber schon leichte Genesungserscheinungen aufweisen würde, während der Antipol, in Form des Bitcoins, eine gesundheitliche Eintrübung erfahren hätte.

Was soll ich sagen: Die Charts haben wieder mal die Wahrheit gesprochen.

Trotz aller Durchhalteparolen verlor der Bitcoin -15% und Silber arbeitete sich von 16.50 US$ bis an die Ausbruchmarke bei knapp 17 US$ vor, ein Wochenplus von +2%.

Zur Stunde weiß ich nicht, ob der Fed-Notenbank-Chef Powell uns nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe beim Silber in die Suppe spucken oder Feuer unter dem Hintern machen wird. 

Im Rückblick war die Ansage dennoch goldrichtig. Sie konnte Anlegern herbe Verluste ersparen, wenn sie vom zittrigen Bitcoin in echtes, solides Silber getauscht haben. Diese Strategie halte ich weiterhin für sinnvoll. 

Beim Bitcoin verloren Investoren in 1 Woche -15%

Quelle: Finanzen.net

Dass Sie angesichts einer erodierenden Kaufkraft und beschleunigten Inflationsgefahren obligatorisch eine signifikante Depotabsicherung mit Edelmetallen haben sollten, worunter in erster Linie Gold- & Silberaktien fallen, dafür sollte schon der finanzielle Selbsterhaltungstrieb sorgen.

Ein fester Baustein mit physischen Edelmetallen sowie Aktien von gut gemanagten Minen sollte für jeden Anleger eigentlich so selbstverständlich sein wie das tägliche Zähneputzen.

Da fängt nun das Problem an. Anleger verhalten sich in Bezug auf Goldaktien gerade wie das kleine Schaf Fredo in einem Kinderbuch. Denn das kleine, wollige Schaf Fredo will seine Zähne nicht putzen. Seine Eltern sind verzweifelt und wissen nicht mehr weiter.

Würden Sie das Putzen der Zähne einstellen, nur weil Sie in den letzten Jahren kein Karies bekommen haben? Das wäre wirklich keine gute Idee.

Über Gold sagen die meisten 0815-Anlageberater: „Niemand braucht Gold zum Vermögensaufbau.“

Was? Gold? Nein, bitte nicht. Auf gar keinen Fall!

Norm Franz, ein wesentlich schlauerer Buchautor mit prophetischen Kenntnissen, schreibt in seinem Werk „Geld & Reichtum im neuen Jahrtausend: Ein prophetischer Leitfaden für die neue Weltwirtschaftsordnung:

Gold ist das Geld der Könige, Silber ist das Geld der Herrschaften, Tauschhandel ist das Geld der Bauern aber Schulden sind das Geld der Sklaven.“

Trotzdem tun Anleger zurzeit genau dies. Sie verkaufen Gold und kaufen Schuldpapiere mit einer jährlichen Verzinsung von 1% oder tiefer, gemessen an europäischen Unternehmensanleihen.

Bei deutschen Anlegern ist zum Beispiel ein DWS Rentenfonds beliebt, der zuletzt erhebliche Mittelzuflüsse verzeichnete und in den Anleger 10 Mrd. Euro investierten, obwohl das Jahr 2006 das letzte Jahr mit einem guten Ergebnis war. Die letzten fünf Jahre lag der Fonds deutlich unter 1% und im laufenden Jahr steht er bei -0.3%.

OK, wer ist schon so dumm und kauft Anleihen? Viele Vermögensverwalter haben das auch erkannt und preisen weiterhin Aktien an, als wären sie in wenigen Wochen ausverkauft. Dabei spielen sie oft mit gezinkten Karten.

Der DAX-Index, der in den Medien mit einer Rekordstimmung und mit zurzeit 12.900 Punkten gefeiert wird, ist nämlich nichts weiter als eine Fata Morgana. Denn er resultiert aus Dividenden der Vergangenheit. Über die zukünftigen Dividenden, die auch noch besteuert werden, sagt diese Betrachtung gar nichts.

Der DAX ist eine Fata Morgana 

Wussten Sie, dass eine solche Berechnung in keinem anderen Land der Welt, an keiner anderen Börse, so gehandhabt wird? Der größte Aktienindex der Welt, der S&P 500 Index, ist ein Kursindex genauso wie der Dow Jones Industrial Index.

Der Dax hingegen ist ein sog. Performance-Index. Das heißt, es werden zusätzlich die Dividenden Jahr für Jahr in den Kurs einberechnet.

Der DAX-Kursindex (ohne reinvestierte Dividenden) – den Sie an der Frankfurter Börse verfolgen können – steht aktuell bei 5.928 Punkten. Und damit etwa auf denselben Ständen wie im Jahr 2000 oder 2006. Insgesamt haben also DAX-Unternehmen in 18 Jahren, außer ihren Dividenden, keine zusätzliche Rendite erwirtschaftet.

Gold notiert dagegen seit Jahresbeginn stabil bei 1.100 Euro und hat in den letzten 18 Jahren, in Euro gerechnet, immerhin +355% gewonnen.

Senior-Goldminen haben in den letzten Jahren viel Geld vernichtet. Aber wenn Sie eine Goldminenaktie mit einem dauerhaft guten Management anschauen, wie ich es zum Beispiel bei einer Agnico Eagle Mines (Toronto: AEM – Präsentation) sehe, dann erkennen Sie, dass der Kurs der Aktie in Euro sogar über der Goldpreisentwicklung liegt und +550% gestiegen ist.

Agnico Eagle Mines brachte Anlegern in Euro gerechnet +550% Gewinn in 17 Jahren

Quelle: Finanzen.net

Verglichen mit dem Philadelphia-Goldminenindex (XAU) schnitt die AEM-Aktie wirklich überragend ab. Es war eine der wenigen Minenaktien, die den Goldpreis übertroffen hat, ohne erhebliche Kreditrisiken einzugehen, die sich für viele Branchenfreunde als wertzerstörend zeigten. Aktuell liegt die Jahresrendite auf 20-Jahressicht bei +12,58% und das obwohl die Aktie seit 2008 seitwärts tendiert.

Quelle: Agnico Eagle Mines Präsentation

Das ist eine großartige Rendite! Viele Goldanleger tendieren leider dazu, dass Sie sich nur wegen der kurzfristigen Renditeerwartung an einer Goldminenaktie oder einem Explorer beteiligen. Oder sie spekulieren auf einen „Rebound“ nach einem Kurseinbruch. Selbst wenn das so kommt, vergessen sie oft, dass die eigentlichen Werte im Goldsektor mit Nachhaltigkeit und langfristigem Denken erzielt werden. Das können nur ganz wenige so gut wie Agnico.

Ein offenes Geheimis für den Erfolg Agnicos‘ ist, dass sie selbst nach Gold explorieren und so ihre Explorationskosten im Griff haben. Es kostet zwar etwas Zeit, aber am Ende entdeckt das Unternehmen jede Goldunze für ca. 15 US$, während ungeduldige Kokurrenten lieber fertige Projekte übernehmen und dafür oft 100-200 US$ pro Unze auf den Tisch legen müssen.

Wenn Sie diesen Kostenvorteil auf den Unzenpreis umlegen, generiert Agnico also schon mal einen Mehrwert für die Aktionäre von rund 10%, was der historischen Rendite sehr nahe kommt.

Dazu geht der Konzern in Gegenden, die vorher nur unzureichend untersucht wurden. So setzt man auf die Zukunft der Goldförderung in der Arktis und baut seine Produktionszentrum im kanadischen Nunavut Staat auf.

Der Wert eines Goldunternehmens liegt demnach nicht in der Förderung, sondern in der Fähigkeit, neue Vorkommen zu entdecken und zu entwickeln.

Das Wachstumsprofil von Agnico Eagle Mines ist im Gegensatz zu vielen anderen Senior-Produzenten, deren Produktion stark rückläufig ist, weil sie die Bilanzen schrumpfen müssen, sehr positiv.

Der Konzern wird in den nächsten Jahren weiter wachsen, aus eigener Kraft, refinanziert mit dem Mittelzufluss aus der Produktion und ohne zusätzlichen Finanzierungsbedarf.

Stabile Kosten und steigende Produktion bis 2020

Quelle: Agnico Eagle Mines Präsentation

Auch kurzfristig sieht die Formation der Aktie sehr viel versprechend aus.

Agnico Eagle Mines als Vorläufer schon in einem neuen Bullenmarkt?

Quelle: Stockcharts.com

Spannend ist, dass die Aktie in den letzten Wochen aus ihrer „Bullenflagge“ nach oben ausgebrochen ist und weitere Kursgewinne signalisiert. Es ist oft so, dass starke Aktien, den Trend zuerst anzeigen und ausbrechen, während andere Nachzügler dann hinterherkommen. Zurzeit sehen viele Goldminenaktien ähnlich aus wie dieser TOP-Wert und darum lehne ich mich mal aus dem Fenster und sage voraus, dass bald im ganzen Sektor die Champagnerkorken knallen werden.

 

Bis nächste Woche!

Es grüßt Sie Ihr,

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Günther Goldherz,

Chefredakteur Goldherz Report


Der nächste Goldherz Live-Chat Termin:
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Zur nächsten Goldherz-Sprechstunde begrüße ich Sie am Dienstag, den 19. Juni, ab 19:00 Uhr im sharedeals.de Live-Chat!

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  4. Golden Ridge Resources: Die bull markets media GmbH wurde als Herausgeber für die Berichterstattung über das Unternehmen vergütet und hält zudem Aktien/Warrants an dem Unternehmen
  5. Granada Gold Mine: Die bull markets media GmbH wurde als Herausgeber für die Berichterstattung über das Unternehmen vergütet und hält zudem Aktien/Warrants an dem Unternehmen.
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