Ausgabe 4/2019 – Gold bricht über 1.600 US-Dollar pro Unze aus

Goldherz Report Ausgabe 4/2020 – Donnerstag, 20. Februar 2020

G.Goldherz

Liebe Leserin, lieber Leser,

der Goldpreis notiert erstmals seit sieben Jahren über 1.600 US-Dollar pro Unze. Zur Stunde stehen wir bei 1.607 US-Dollar.

Durch den Goldpreisanstieg, dem höchsten Preis seit 2012, verzeichnen wir einen enormen Andrang auf meinen Anlegerdienst Goldherz PLUS.

Um diesem gerecht zu werden, müssen wir unsere Kapazitäten erhöhen, was sich ab März auch in einem höheren Abo-Preis niederschlagen wird.

!!! Soeben habe ich von meiner Verlagsleitung erfahren, dass eine saftige Preiserhöhung ab März nun beschlossene Sache ist. !!!

Die gute Nachricht: Wir garantieren allen neuen Lesern, die bis Ende Februar zu aktiven Abonnenten werden, dass sie ihren günstigen Preis ein Leben lang behalten dürfen.

Sichern Sie sich also noch HEUTE die exklusiven Vorteile einer Goldherz PLUS Mitgliedschaft, denn Zeit ist Geld im wahrsten Sinne des Wortes.

 

Mir gefällt es, wie Gold aus seiner sechsjährigen Kursbasis auf nunmehr über 1.600 US-Dollar ausbricht. Noch mehr gefällt es mir, wie die Zentralbanken ihre Währungen abwerten, denn das wirkt wie Treibstoff für den Goldmarkt.

Gold ist immer noch weit von seinen Höchstständen von etwa 1.900 US-Dollar entfernt und sowohl Gold als auch diese Aktien haben noch viel Platz nach oben.

Gold ist ausgebrochen – Goldminen-Aktien stehen kurz davor:

Quelle: Stockcharts.com

Wenn Sie heute über den Kauf von Gold oder Goldaktien nachdenken, ist das ein guter Zeitpunkt.

Goldminenaktien sind günstig und stehen heute vom Kursniveau her tiefer wie bei einem Goldpreis um 600 US$ im Jahr 2006. Im Frühjahr letzten Jahres zeigte ich meinen Abonnenten den folgenden Chart, an dem sich der Goldpreis und die Goldaktien weiterhin orientieren.

So sah es zuletzt im großen Bild aus:

Meine Prognose vom Juni 2019: Der Goldpreis bricht aus und Minenaktien setzen den seit 1999 begonnenen Bullenmarkt fort. Ich investiere seit 1999 in den Sektor, weil nirgendwo sonst höhere Gewinne möglich sind – von bis zu +812% bei den Minen und +434% im Gold selbst. Quelle: Stockcharts.com

Richtig euphorisch wird es jetzt bei den BAANG-Aktien

Haben Sie davon schon gehört?

Die BAANG-Aktien (Barrick Gold, Anglo Gold, Agnico Eagle Mines, Franco Nevada und Gold Fields) wurden mittlerweile als Antithese zu den FAANG-Aktien (Facebook, Apple, Amazon, Netflix und Google) etabliert.

Quelle: Stockcharts.com

BAANG ist ein tolles Thema für die Masse der Anleger, die vom Goldpreisaufschwung profitieren, ohne recherchieren zu wollen.

Doch natürlich ist das BAANG-Thema in aller Munde und die Aktien haben schon allein wegen ihrer Größe nicht das größte Kurspotenzial mehr.

Meine Strategie im Abonnement sieht einen klaren Fokus auf kleine und mittelgroße Gold-Juniors vor.


Die wahren Schnäppchen finden Sie im Goldherz PLUS

So günstig wie heute kommen Sie nur selten an meine Gold-Favoriten ran. Lassen Sie sich noch vor dem Preisanstieg meines Anlegerdiensts im März vom Goldherz PLUS überzeugen.

Wir garantieren allen neuen Lesern, die bis Ende Februar zu aktiven Abonnenten werden, dass sie ihren günstigen Preis ein Leben lang behalten dürfen.

Das Beste: Sie erwartet jeden Monat mindestens eine neue Aktienvorstellung von mir, die sich mindestens verdoppelt. Obwohl +100% bei mir die Untergrenze darstellt, das absolute Mindestmaß, von dem, was ich im Schnitt innerhalb eines Jahres von meinen Favoriten erwarte.

Viele meiner Top-Werte haben sich in den letzten 12 Monaten noch viel dynamischer entwickelt als die BAANGs:

  • Leagold Mining +195% (Übernahme)
  • Continental Gold +136% (Übernahme)
  • Calibre Mining +134% (Toronto: CXB)

 

Jetzt können Sie beim Projekt Blaukraut einsteigen und vom Goldpreisanstieg profitieren

Ich habe meinen Lesern soeben eine neue aussichtsreiche Gold-Aktie vorgestellt, die jetzt für wahre Freudenstürme bei Anlegern sorgt.

Der Kurs von Blaukraut notiert seit meiner Vorstellung schon jetzt +20% und streift gerade noch am oberen Ende meines Kauflimits entlang.

Es ist noch nicht zu spät zum Einstieg in Blaukraut, aber die Zeit drängt jetzt wirklich.

In wenigen Wochen findet in Toronto die PDAC, die größte Minen-Anlegermesse der Welt statt. Ich bin überzeugt, dass sich dort auch mein neuer Favorit sehr positiv präsentieren wird und die Aktie erneut eine Kaufwelle erfährt, die den Kurs in neue Höhen schieben wird.

Der Aktienkurs wird sich meiner Analyse nach innerhalb der kommenden 12-24 Monate in Richtung 5-7 CA$ entwickeln. Das bedeutet von heute an ein Gewinnpotenzial von mindestens +289%.

Ja, ich möchte am Projekt Blaukraut teilnehmen

Sie erhalten mit Ihrer Anmeldung die zugehörige Sonder-Analyse mit meinem neuen „Blaukraut Gold-Aktienfavoriten“ und können sofort davon profitieren.

Bei der Aktie wiederholt sich die Entwicklung des vorherigen Favoriten von letzten Herbst, bei dem Sie +170% in 6 Monaten verpasst haben.

Auch dort sind wir aufgrund des Goldpreisausbruchs noch lange nicht am Ziel und ich habe die Aktie jetzt erneut auf Kaufen gestellt, weil mein Mindestkursziel – nach Analyse der neuesten Unternehmensmeldungen – wieder +129% höher liegt als heute, was meinen Lesern einen Gesamtgewinn von +495% bringen sollte.

Ich will damit sagen, dass meine Analysen und Prognosen niemals übertrieben sind. Ich werfe zudem nicht wild mit Aktiennamen um mich und picke mir dann hinterher die Gewinner raus.

Meine Strategie ist fundiert und enthält maximal eine neue Investitionschance jeden Monat und so lange es die Marktlage erlaubt zusätzlich eine weitere Tradingchance im Monat.

Auch hier habe ich gestern wieder einen neuen Wert vorgestellt, der knapp unter 1 CA$ steht und voraussichtlich innerhalb der nächsten 6 Monate wohl für etwa 1,50 CA$ übernommen werden kann, was solide +50% in einem halben Jahr erlaubt. Auch das entspricht einer Jahresrendite von >100%.


Der Anstieg beim Gold wird sich weiter fortsetzen und das sage ich nicht, weil ich einen Börsendienst für Gold schreibe, sondern weil ich vor über einem Viertel Jahrhundert, am Beginn meiner Börsenkarriere, einige wichtige Grundlagen entdeckt habe, die wie die Schwerkraft wirken.

Diese Kräfte sind so stark, dass Ihre, meine oder jede andere persönliche Meinung praktisch unbedeutend ist.

Vielen Anlegern sind die Kurssteigerungen beim Gold immer noch etwas unheimlich.

Das kann ich verstehen, denn wir sind als Menschen sehr statisch aufgewachsen. Morgens geht die Sonne auf, abends geht sie unter, das Monatseinkommen verändert sich praktisch kaum und im Supermarkt kostet ein Stück Butter ungefähr 1,39 €, was es auch schonmal 1983 kostete, lassen wir es ein paar Cent mehr oder weniger sein.

In einer derart geordneten Welt, fällt es natürlich schwer, sich daran zu gewöhnen, dass ausgerechnet der Goldpreis steigt, das barbarische Relikt längst untergegangener Zivilisationen, wie es John Maynard Keynes einst 1923 (damaliger Goldpreis 21,32 US-Dollar pro Unze) formulierte.

Sie mögen sich vielleicht wundern, was konkret der Auslöser dafür war, dass Gold nun doch so schnell seine technischen Widerstände bei 1.600 US-Dollar geknackt hat?

War es der Iran, die Türkei in Syrien, der Coronavirusausbruch oder die in Folge der schwächelnden Wirtschaftskraft allerorten von Regierungen beschlossenen Milliarden-Stimulanzien, die praktisch täglich frisches Kapital in die Märkte schaufeln?

Hier kommen wir zum springenden Punkt, denn Gold ist abhängig vom Geld. Schließlich wird der Preis von Gold in Geld ausgedrückt, wahlweise in Euro, US-Dollar, Yen, Pfund oder Franken, was einem gerade in den Kram passt.

Einer der besten Ökonomen Peter Böhringer – darf man politisch korrekt auf seinen Blog verweisen? –  brachte es auf den Punkt:

„Eine faktische (nicht staatliche) Golddeckung war und ist seit Jahrtausenden neben Silber die von den Bürgern präferierte Fundierung guten Geldes.“

Seit Monaten – spätestens seit die US-Notenbank mit den Repo-Marktgeschäften begonnen hat – beurteile ich die Marktlage beim Gold sehr optimistisch.

Bei diesem tagtäglichen Definitions-Wirrwarr, das uns hinsichtlich der Finanz- und Notenbankpolitik aufgetischt wird, ist es gar nicht so leicht, den Überblick zu behalten und ich gebe gerne zu, dass ich selbst als Experte mit jahrzehntelanger Anlage und Geldverwaltererfahrung mitunter nicht gleich verstehe, was es mit dieser oder jener geldpolitischen Maßnahme auf sich hat.

In erster Linie geht es aber schlussendlich immer nur darum, wie neues Geld gedruckt werden kann.

Auch hierzu schreibt Peter Böhringer einen sehr trefflichen Artikel:

ZEIT: „Geld drucken gegen Klimawandel“

In ihrem jugendlichen Eifer zwitschern die Redakteure von „Die Zeit“ aus ihrer Kinderstube:

Warum nicht einfach Geld drucken?

Quelle: Twitter

Der Goldpreis in Reaktion auf eine weitere Runde von Regierungsinterventionen wird voraussichtlich weitere zwei bis drei Jahre beschleunigen und sogar tendenziell noch länger anhalten.

Gold auf dem Weg bis 1.700 und 2.000 US-Dollar

Rückenwind bekommt der Goldpreis von Analysten der Citigroup, die den Goldpreis in den nächsten 6 Monaten in Richtung 1.700 und bis 2021 auf dem Weg zur 2.000 US-Dollarmarke sehen, was ein neues Allzeithoch markieren würde.

Die Erklärung der Citigroup, über die Ursache des Goldpreisanstiegs liest sich etwas kryptisch:

„Gold sollte sich als konvexe Absicherung des Makroanlagenmarktes erweisen, das bei anhaltenden Rallyes der Risikomärkte widerstandsfähig ist, aber eine bessere Absicherung bei Ausverkäufen und Volatilitätsanstiegen bietet.“

Muss man das verstehen? Eigentlich nicht, denn diese Analysen richten sich eher an eine spezielle Klientel von Citigroup, die mit so genannten Makro-Hedgefonds auf die kleinen Zwischen-Bewegungen von Anlageklassen achten und tagtäglich nach ein paar Brotkrümeln suchen, die vom großen Bankett herunterfallen. Wer das jahrelang gut macht, wie ein Stanley Druckenmiller, Ray Dalio oder ein Paul Tudor Jones, dem winken saftige Gebühreneinnahmen und Prämien.

Im Grunde sagt Citigroup einfach das, was eigentlich jeder Anleger seit Monaten beobachtet:

Gold steigt – Geld fällt!

Man könnte hinzufügen, das Gold auch trotz steigender Aktienmärkte steigt oder man dreht den Spieß um und stellt fest, dass die Aktienmärkte trotz des Goldpreisanstiegs steigen.

Entscheidend ist aber die alles entscheidende Mutter dieser Hausse, sowohl beim Gold als auch bei den Aktien.

Die Geldmenge steigt und das zieht den Goldpreis mit

Das ist die globale Geldmenge, verschiedentlich ausgewiesen in diversen Zusammenstellungen, aber tendenziell alle dem gleichen Trend nach oben folgend, seit mindestens 100 Jahren (!!!).

Der Goldpreis orientierte sich – abgesehen von Über- und Untertreibungen, wobei ich glaube, dass wir demnächst eine lange Übertreibungsphase sehen werden – immer an der US-Geldmenge M2.

So betrug der Goldpreis im Schnitt immer 1/10 der M2-Geldmenge und der aktuelle Goldpreis von 1.600 US$ liegt im Schnitt – keinesfalls überbewertet wie 1980 (1/2) und auch nicht massiv unterbewertet wie 1999 (1/20).

Als Goldanleger besteht die Aufgabe nun also lediglich darin, die Geschwindigkeit der Geldmengenausweitung zu bestimmen und anhand weiterer Faktoren wie dem Realzins festzustellen, ob eher Geldanlagen oder Goldanlagen interessant sind.

Quelle: Fed St. Louis


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In wenigen Wochen findet in Toronto die PDAC, die größte Minen-Anlegermesse der Welt statt. Ich bin überzeugt, dass sich dort auch mein neuer Favorit sehr positiv präsentieren wird und die Aktie erneut eine Kaufwelle erfährt, die den Kurs in neue Höhen schieben wird.

Der Aktienkurs wird sich meiner Analyse nach innerhalb der kommenden 12-24 Monate in Richtung 5-7 CA$ entwickeln. Das bedeutet von heute an ein Gewinnpotenzial von mindestens +289%.

Ja, ich möchte am Projekt Blaukraut teilnehmen

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Bei der Aktie wiederholt sich die Entwicklung des vorherigen Favoriten von letzten Herbst, bei der Sie +170% in 6 Monaten verpasst haben.

Auch dort sind wir aufgrund des Goldpreisausbruchs noch lange nicht am Ziel und ich habe die Aktie jetzt erneut auf Kaufen gestellt, weil mein Mindestkursziel – nach Analyse der neuesten Unternehmensmeldungen – wieder +129% höher liegt als heute, was meinen Lesern einen Gesamtgewinn von +495% bringen sollte.

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Meine Strategie ist fundiert und enthält maximal eine neue Investitionschance jeden Monat und so lange es die Marktlage erlaubt zusätzlich eine weitere Tradingchance im Monat.

Auch hier habe ich gestern wieder einen neuen Wert vorgestellt, der knapp unter 1 CA$ steht und voraussichtlich innerhalb der nächsten 6 Monate wohl für etwa 1,50 CA$ übernommen werden kann, was solide +50% in einem halben Jahr erlaubt. Auch das entspricht einer Jahresrendite von >100%.

Ihr

Guenther_Unterschrift
Günther Goldherz,

Chefredakteur Goldherz Report


Der nächste Goldherz Live-Chat Termin:
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Zur nächsten Goldherz Sprechstunde begrüße ich Sie am Montag, den 24. Februar 2020, ab 19:00 Uhr im sharedeals.de Live-Chat!

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