Ausgabe 46/2018 – Vom Kamel zum Porsche oder umgekehrt?

Goldherz Report Ausgabe 46/2018 – Donnerstag, 22. November 2018

G.GoldherzLiebe Leserinnen und Leser,

heute werde ich Ihnen reinen Wein einschenken.

auf der Edelmetallmesse 2018 wurde deutlich, dass viele Goldherz Leser sich am liebsten einfach ein Depot mit 10-20 TOP-Aktien wünschen würden, die im nächsten Zyklus große Gewinne von vielleicht +1.000% erreichen können.

Normalerweise würde ich sagen, dass die meisten Rohstoffaktien keine langfristige Form der Anlage sind, sondern eher auf Sicht von 1-3 Jahren hohe Kursgewinne versprechen.

Im schnelllebigen Rohstoffbereich ist es keine leichte Aufgabe, echte Langfristgewinner zu finden. Viel zu oft werden Kursanstiege von vielen hundert Prozent wieder vom Zyklus oder falschen Entscheidungen zunichte gemacht.

Ich möchte Ihnen dennoch heute ein paar Tricks zeigen, wie Sie vielleicht doch die wenigen Gewinner finden.

Anlass ist die E-Mail eines Lesers, der sich nach nur einem Monat vom Goldherz Report abmeldete, weil er (im Oktober) mit seinen Aktien im Minus abgeschlossen hat.

Nun, ich weiß nicht, woher der gute Herr sonst seine genialen Anlageentscheidungen bezieht, die ihm jeden Monat exorbitante Gewinne bescheren …

Irgendwie kann ich ihn aber auch verstehen. Der Oktober war für viele Anleger kein leichter Monat.

Manchmal müssen Sie Ihren Erfolg nicht daran bemessen, wie viel Geld Sie verdienen konnten, sondern was Sie nicht verloren haben

Es ist immer so, dass jeder Dummkopf an der Börse in den letzten Zügen einer Hausse Geld verdient.

Nur sind das meistens Buchgewinne. Denn am Ende halten viele Aktien ihre Rekordniveaus nur über kurze Zeit. Das Geld behalten am Ende immer die weitsichtigen Investoren, die mit Logik und Verstand vorgehen.

Seit Februar schreibe ich immer wieder, wie teuer Aktien im allgemeinen und besonders im Tech-Sektor waren, was entsprechende Absicherungsgeschäfte mittels Leerverkäufen nahelegte.

Es ist immer so, dass jeder Dummkopf an der Börse in den letzten Zügen einer Hausse Geld verdient.

Nur sind das meistens Buchgewinne. Denn am Ende halten viele Aktien ihre Rekordniveaus nur über kurze Zeit. Das Geld behalten am Ende immer die weitsichtigen Investoren, die mit Logik und Verstand vorgehen.

Bei Facebook-Kursen >200 US$ berichtete ich Ihnen im Goldherz Report vom 12. Juli mit Betreff Leute lasst euch sagen, es hat 11 Uhr geschlagen von den auffälligen Verkäufen des CEO Mark Zuckerberg, der täglich zehntausende seiner Aktien verkaufte und im Juni allein für fast 50 Mio. US$ verkauft hat und zwar jeden Tag.

Seitdem hat die Facebook-Aktie vom Hoch -40% nachgegeben

Quelle: Stockcharts.com

Im Vergleich dazu schneiden Rohstoffwerte und Minenaktien, gemessen am Minen-ETF (AMEX: PICK),  im allgemeinen, und Goldherz-Werte speziell, ausgezeichnet ab.

Der Chart sieht beinahe so aus wie in einem meiner Lieblingsfilme: Eine total, total verrückte Welt. 

Hier ein: YouTube Ausschnitt

Quelle: Stockcharts.com

Was daraus geworden wäre, sehen Sie, wenn Sie von Facebook-Aktien in meinen Rohstoff-Favoriten aus der PLUS-Abo-Ausgabe #1 investiert hätten …

Goldherz PLUS Favorit 2019: Macht sich bereit für den Sprung nach oben?

Quelle: Stockcharts.com

Ich verspreche Ihnen, Sie bekommen von mir bald den Namen der Aktie, sobald der Kurs mindestens +30% gestiegen ist.

Noch mehr freue ich mich natürlich, wenn Sie sich für 2019 ein PLUS-ABO sichern.

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Festzuhalten bleibt: Sie hätten heute immer noch Ihren Einstandskurs beibehalten und wären für den Sprung der Aktie bestens vorbereitet, den ich in den nächsten Monaten erwarte.

Aber leider spricht die Statistik diesbezüglich eine klare Sprache.

Es geht um die bekannte 80/20 Regel.

Nur 20% der Anleger werden mit ihren langfristigen Aktieninvestitionen sehr viel Geld verdienen und reich werden.

Das hört sich jetzt vielleicht pessimistisch an. In einer Welt in der, laut Medien, doch jeder alles erreichen kann. Doch es ist leider die bittere Wahrheit und für 80% der Anleger, egal welche Ratschläge sie befolgen, endet es immer gleich.

Darum möchte ich Ihnen heute schreiben, weil das immens wichtig ist und was Sie konkret beitragen können, damit Sie NICHT zu den 80% der mehr oder minder erfolglosen Anlegerschicht gehören, die sich mit ihrem Schicksal abfinden.

Die meisten Anleger verpassen immer die größten Chancen

Statt mit Aktien reich zu werden, werden die meisten Anleger diese und ähnliche Chancen nicht nutzen und spätestens nach 12-18 Monaten die Geduld verlieren und die Aktien wieder 20-30% tiefer oder +50% höher verkaufen, nur um den nächsten heißen Tipp nicht zu verpassen.

Von schnelllebigen Tipps lebt die ganze Börsenbriefzunft und die Autoren rennen verrückt herum, wie ein Huhn, dem man den Kopf abgeschlagen hat.

Der legendäre Fondsmanager Peter Lynch, der mit seinem Fonds über mehr als ein Jahrzehnt eine jährliche Rendite von +29% erzielte, sagte einmal:

Große Gewinner benötigen in der Regel drei bis zehn Jahre.

Machen Sie es bitte besser und ich habe auch eine Vorstellung wie Sie jetzt …

… den Grundstein für Ihr Millionendepot legen

Wenn Sie reich werden wollen, dann sollten Sie Aktien nicht nur wegen ihres kurzfristigen Kurspotenzials kaufen. Sie müssen zwingend von den langfristigen Aussichten überzeugt sein, sonst macht investieren und der Bezug meines Börsenbriefs keinen Sinn. Sie sollten immer daran denken, Sie geben Ihr Geld in die Hände eines Unternehmens, das mit dem Geld Werte schafft oder vernichtet. Wie Sie diese Werte heben, erfahren Sie heute.

Viele Anleger verlieren in schwierigen Börsenphasen wie jetzt leider viel zu schnell die Nerven und reagieren hoch emotional, so wie der eingangs erwähnte Leser.

Das kommt daher, weil sie in einem Wert überinvestiert sind, bei steigenden Kursen zu viele Aktien halten und dann am Tief keine Hoffnung und weder das Vertrauen, noch das Geld haben, um zu Schnäppchenkursen nachzukaufen.

Es sind immer wieder die gleichen Fehler. Dabei sind die meisten wirklich leicht zu beheben.

Wenn Sie nicht mehr ruhig schlafen können, dann müssen Sie verkaufen

Zweifel sind gut, richtig und erlaubt. Jeder Anleger hat bei seinen Investments Angst davor, dass etwas schief geht. Nur wenn Sie jeden Tag die Risiken überblicken und einschätzen, werden Sie sich mit Ihren Aktien wohl fühlen und abends ruhig schlafen können.

Wenn Ihnen die Entwicklung eines Wertes jedoch erhebliche Sorgen oder Kopfschmerzen bereitet, so dass Sie nicht mehr schlafen können, dann gibt es eigentlich nur eine Medizin:

Verkaufen Sie die Aktie oder die Hälfte davon, egal zu welchem Kurs.

Wenn es Ihnen danach besser geht, dann war es, für Sie, die richtige Entscheidung.

Vergessen Sie nicht meine Erfolgsformel: Folgen Sie dem großen Geld!

Dieses Leitmotiv habe ich in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr verinnerlicht.

Sicher, ich habe hier und da schon große Erfolge mit kleinen Werten erzielt. Aber das meiste Geld über viele Jahre kam immer wieder von den Großwildjägern im Dschungel.

Denn was zeichnet eine erfolgreiche Aktie wirklich aus?

Am Ende des Tages ist ein nachhaltig steigender Kurs das Resultat eines Unternehmers, der die richtigen Entscheidungen fällt und das in Serie, immer und immer wieder.

Bewerten Sie jede richtige Entscheidung mit +20%, dann reichen 10 Entscheidungen aus, um den Aktienkurs +500% zu steigern.

Es gibt manche Entscheidungen, im Rohstoffsektor, die sind einfach gigantisch.

Pierre Lassonde von Franco Nevada (Toronto: FNV) kaufte 1985 eine Royalty (eine Royalty ist ein permanenter, nicht verwässerbarer Produktionsanteil an einer Mine) für Goldstrike für 200.000 US$. Kurz danach übernahm Barrick Gold unter der Rigide des legendären Peter Munk das Projekt und schüttete über 1 Mrd. US$ Profit an Franco Nevada aus.

Deren Einsatz stieg um Faktor 5.000.

Hätten Sie 500 US$ in sein privates Unternehmen investiert, dann wären das heute 2,5 Mio. US$.

Pierre Lassonde hatte mit seinem Geschäftsmodell, den größten Risikofaktor bei Mineninvestitionen kurzerhand ausgeschaltet: Das Aktienverwässerungsrisiko

Das ist es, was am Ende ein gutes Projekt ausmacht. Denn oft sehen Sie gute Projekte mit vielleicht 100 Mio. Aktien starten, die dann am Ende weit über 500 Mio. Aktien haben, bis die Mine in Produktion gegangen ist.

Wer dieses Risiko verwaltet, hat im Goldsektor die Nase vorn.

Der 1. Teil von Franco Nevada war trotz des Goldbärenmarktes positiv

Quelle: Forbes.com

Danach wurde Franco Nevada für ca. 6 Mrd. US$ von Newmont Mining übernommen und später kaufte Lassonde das Unternehmen wieder zurück.

Franco Nevada 2.0: Bietet Anlegern in Goldaktien ein strategisch weit überlegenes Geschäftsmodell

Quelle: Stockcharts.com

In 30 Jahren hätten Sie mit den beiden Franco Nevada-Aktien insgesamt aus 10.000 € >400.000 € machen können, selbst wenn Sie 2002 bis 2007 fünf Jahre nicht in die Aktie investieren konnten, als das Unternehmen Teil des Goldkonzerns Newmont war.

Das meine ich damit: Wenn Sie großartigen Investoren mit dem großen Geld folgen, können Sie alà longue nur gewinnen, vorausgesetzt Sie bringen Geduld mit.

Ich bin sicher, dass Sie mit dem richtigen Aktiendepot und Geduld in regelmäßigen Abständen Gewinne von hunderten bis tausenden Prozent erreichen können, wenn Sie sich an meine Erfolgsformel halten.

Ich nenne diese Aktien von heute an Goldherz Meisteraktien.

Vielleicht ist es meine mehr als 20-jährige Börsenerfahrung, die mich aktuell ruhig und gelassen auf Kursschwankungen und Korrekturen in meinem Depot und in den PLUS-Depots schauen lässt, denn ich weiß, dass meine Aktien, in die ich investiere, eines Tages Gewinner sind.

Börsen-Abschwünge wie JETZT sind Ihre Chance für Millionen-Reichtum, wenn Sie Goldherz Meisteraktien kaufen

Erstmals seit 2015 haben Sie JETZT die einmalige Chance, sich von Anfang an richtig zu positionieren und sich nicht einfach nur die prozentual aussichtsreichsten Gewinner zu kaufen, sondern die qualitativ besten Meistertitel einzusammeln.

Das ist aber nur dann interessant, wenn Sie diese Aktien prinzipiell noch in 5 Jahren im Depot halten würden. Ansonsten macht der Aufbau eines Meisterdepots wenig Sinn …

Ziel sind hier vielleicht maximal 2-3 Transaktionen jährlich, also maximal 20-30% Depotumschlag.

Es wären Aktien wie zum Beispiel B2Gold (Toronto: BTO) oder Kirkland Lake Gold (Toronto: KL).

Jetzt habe ich den aussichtsreichsten Kandidaten 2019 für eine zukünftige Meisteraktie für Sie, die gerade am Anfang steht und darum extrem günstig ist.

PLUS-Leser kennen seit dieser Woche auch meine neueste Meisteraktie, die Sie heute bei wenigen Cent kaufen können und hinter denen eine der größten und einflussreichsten Rohstoff-Tycoone steht.

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Warum haben nur die wenigsten Anleger jemals einen Verzehnfacher im Depot?

Weil kein Vertrauen in die Aktie und das Management vorhanden ist.

Wem sollte ich das verübeln?

90% der Manager sind entweder Verlierer oder Betrüger.

Bei der Auswahl der besten Aktien achte ich vor allem auf Managementqualitäten

Sie mögen mich als verrückt bezeichnen, aber ich achte bei meiner Aktienauswahl oft auf Details, die eigentlich überhaupt nichts mit dem Kern des Investments an sich zu tun haben, sondern mit dem Umfeld, wie eine Aktie aufgebaut ist, welche Personen im Hintergrund die Fäden ziehen und wie vertrauensvoll die Insider sind.

Oft habe ich nämlich feststellen müssen, dass die bunten Vormachbarkeitsstudien, auf die sich Anleger gerne stützen, nichts weiter sind als Malbücher für Kinder und am Ende ist ein Investor sein Geld los, wenn er den falschen Leuten vertraut.

Gegen Robert Friedland würde ich zum Beispiel nie wetten.

Robert Friedland ist eine Legende im Rohstoffsektor

Sie wissen ja, dass meine Kern-Investmentstrategie darauf aufbaut, dem großen Geld zu folgen und dort zu investieren, wo kluge, reiche Menschen einen Zukunftsmarkt sehen.

Die Gefahr, dass Sie von einem Milliardär „abgezockt“ werden, weil er Ihnen für ein paar tausend Euro ein paar günstige Schrottaktien unterjubeln will, ist einfach deutlich kleiner und darum ist es im Minensektor, der vor Scharlatanen und Betrügern wimmelt, eines meiner wichtigsten Kriterien, um die Seriösität einzuschätzen.

Deshalb schaue ich mir jede Rohstoffaktie immer genau an, bei der die Legende Robert Friedland, „der Steve Jobs des Minensektors“ und sogar ein ehemals guter Freund von Steve Jobs, persönlich mit an Bord ist.

Friedland entdeckte das größte Nickel-Vorkommen weltweit außerhalb Russlands.

Friedland war unter anderem der Hauptfinanzier der Vosey Bay Mine, dem größten Nickelvorkommen der Welt außerhalb Russlands.

Ja, ich gebe auch jungen, aufstrebenden Firmengründern immer wieder eine Chance und bin ständig auf der Suche nach dem nächsten Robert Friedland. Wer weiß, vielleicht tritt sein Sohn Govind in seine Fußstapfen?

Nur der gute Govind hat sicher noch einiges zu beweisen …

Darum würde ich zum Beispiel keine GoviEx Uranium-Aktien kaufen, auch wenn ich mich täuschen kann.

Govind Friedland sitzt im Vorstand von GoviEx Uranium (Toronto: GXU). Einem Unternehmen, das im Niger, Sambia und Mali neue Uranvorkommen entwickelt und bereits eine beachtliche unternehmenseigene Ressource von >200 Mio. Pfund Uran aufgebaut hat, was ungefähr das fünftgrößte Uranvorkommen der Welt ist.

Einen kurzen Überblick über die besten Seiten von GoviEx

Ein paar Hürden hat das Unternehmen aber dennoch zu meistern, denn richtig profitabel wäre der Abbau erst ab einem Uranpreis über 70 US$/Pfund und das ist wiederum ein Niveau, das deutlich über den bisherigen Vertragspreisen liegt, die im Schnitt bei ca. 50-60 US$ liegen und Weltmarktführern wie Cameco (Toronto: CCO) oder KazAtomProm (London: KAP) längst ausreichen würden, um saftige Cash-Flows zu produzieren.

Sehen so die neuen Uranscheichs aus?

Wann kommt der Umstieg von Kamel auf Porsche?

Saudi Arabien vor und nach der Entwicklung seiner Ölreserven

Sauer stößt mir auch auf, dass sich Friedland Junior Ende Oktober von 8 Mio. seiner GoviEx-Aktien trennte, mutmaßlich weil er nach New York gezogen ist, das bekanntlich etwas höhere Lebenshaltungskosten mit sich bringt …

Darum muss die Frage erlaubt sein, welche Aussichten er bei GoviEx Uranium sieht, wenn er sich bei einem relativ tiefen Kurs von rund 0.20 CA$ von einem Viertel seines Aktienpakets trennt, während sich der 63-jährige Richard Gere mit seiner 35-jährigen Ex-Frau Alejandra Silva vergnügt, die beiden haben geheiratet …

(Details erspare ich mir, Sie können das aber gerne im Daily Mail nachlesen oder in der Zeitschrift Gala)

Jedenfalls scheint so ein Lebenswandel der Aktie GoviEx nicht wirklich gut zu tun. Auch wenn ich betonen möchte, dass das Projekt sicher interessant ist und auch Großaktionäre wie Denison Mines (Toronto: DML), Cameco Energy (Toronto: CCO) sowie Govis Vater Robert mit Ivanhoe Mines (Toronto: IVN) investiert sind und zusammen ca. 30% der Aktien halten.

Der GoviEx Uranium Kurs stürzt nach dem Govind-Schock ein

Quelle: Stockcharts.com

Selbst auf die Gefahr hin, dass Herr Friedland niemals mit mir zusammenarbeiten würde, wenn er diese Zeilen liest.

Robert Friedland nehme ich ausdrücklich aus von der Kritik, denn mit seinen Aktien habe ich in den letzten zwei Jahrzehnten immer wieder schönes Geld verdient und es ist für den jungen Govind sicher auch nicht zu spät, um in die erfolgreichen Fußstapfen seines Vaters zu treten.

Das heißt nicht, dass ich niemals im Leben eine GoviEx-Aktie kaufen würde. Nur zum aktuellen Zeitpunkt fehlt mir aus diesem Grund das Vertrauen in einen Schlüssel-Insider. Mich geht der Lebensstil wirklich auch überhaupt nichts an und ich interessiere mich dafür nur am Rande. Nur wenn das mit dem frühen Verkauf einer der angeblich aussichtsreichsten Aktien im Uran-Sektor zusammenfällt, dann schreibe ich auch ehrlich meine Kritik.

So jetzt kennen Sie einen Teil meines Erfolgs-Geheimnisses für die richtige Aktienauswahl.

Bis nächste Woche!

Es grüßt Sie Ihr,

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Günther Goldherz,

Chefredakteur Goldherz Report


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