Brand Report: Deutschland steuert auf den totalen Blackout zu

Goldherz Brand Report: Energie 2020 – Donnerstag, 13. Februar 2020

G.Goldherz

Liebe Leserin, lieber Leser,

im Jahr 2020 stehen große Veränderungen bevor, die Ihren Depotwert entweder erheblich steigern, wenn Sie sich richtig verhalten, und ebenso könnten Sie drastische Verluste einfahren, wenn Sie die Zeichen der Zeit und potenzielle Gefahren missachten.

2020 wird das Jahr des Klimas:

  • Die Multimilliarden-Energiekonzerne BP, ENI, Equinor, Shell und Total haben sich für eine CO2-freie Zukunft ausgesprochen und reinvestieren in den nächsten zwei Jahrzehnten vermehrt in alternative Energien.
  • Die großen Automobilhersteller gehen 2020 geschlossen mit neuen E-Autos in die Offensive:
    Tesla Model 3, VW id3, Peugeot 208, Honda, Hyundai, Mercedes. Alle werden bis zum Sommer spannende E-Autos anbieten.
  • Der Solarstrom wird 2020 laut Schätzung von IHS Markit weltweit um 14% oder 142 Gigawatt ausgebaut.

Heute will ich keine Grundsatzdebatte führen, die grüne Revolution – der Green Deal – schreitet längst voran und die Resultate sind allgegenwärtig und kaum noch aufzuhalten. Ob diese Maßnahmen im Einzelnen sinnvoll sind, will ich gar nicht beurteilen, es geht mir um Fakten und nicht um Meinungen.

  • Die Nachrichtenagentur Bloomberg hat sogar ein eigenes Portal Bloomberg Green gestartet und sammelt alles zum “Green Deal”.
  • In Davos 2020 war das bei Weitem alles beherrschende Thema der Klimawandel.
  • Die neue EZB-Chefin Lagarde hat in ihrer Antrittsrede den Klimawandel ganz oben auf die Agenda gesetzt.
  • Bill und Melinda Gates priorisieren in ihrer Stiftung das Klima.

Mir geht es heute aber vor allem um die Auswirkungen auf Ihre Investitionen.

Wenn nicht schnellstens etwas geschieht – sitzen Sie bis 2023 im Dunkeln!

Lesen wir in einigen Jahren wieder die Bibel bei Kerzenschein?

Die neue elektrische Welt scheint keine Grenzen zu kennen. Doch der Schein trügt unterhalb der Oberfläche.

Fragen Sie sich manchmal, warum die Strompreise immer teurer werden?

Sie bezahlen heute mehr denn je für angeblich sauberen Strom und bekommen dafür nicht einmal mehr die nötige Versorgungssicherheit, die bisher gang und gäbe war.

Tatsächlich warnen allein bundesweit mindestens drei Expertengremien vor einer Welle akuter Stromausfälle – dem so genannten Blackout – der uns spätestens ab Winter 2023 droht, wenn wie geplant der Atomstrom Ende 2022 abgeschaltet wird.

Sicher, die Mehrzahl der Bürger oder wohlmeinende Aktivisten auf der Straße ahnen davon nichts. Nur wenige dürften sich wohl die Mühe gemacht haben, die hunderte Seiten umfassenden Studien zu lesen.

Wer hat da neben der Arbeit noch die Zeit dafür?

Darum habe ich mir die Arbeit gemacht und musste feststellen, dass die wahre Lage wirklich viel dramatischer und viel schlimmer ist, als ich das selbst für möglich hielt.

Deshalb habe ich den BrandReport Energie 2020 zusammengestellt, den ich in Kürze veröffentliche.

Die wenigen Wissenschaftler wie Physiker, die wissen, was da auf uns zukommt, schlagen Alarm, doch Gehör finden sie kaum.

In erster Linie geht es mir primär darum, Ihnen die Chancen zu vermitteln und welche Art von Investitionsmöglichkeiten es im Zuge der Energiewende gibt.

Machen wir uns nichts vor, wenn Milliardenkonzerne, zu denen die führenden Ölkonzerne wie Shell, Equinor oder BP gehören, gemeinsam mit der Europäischen Zentralbank und den Nationalstaaten nach Lösungen suchen, wie sie eine CO2-ärmere Zukunft gestalten wollen, indem sie bereit sind, es zur Priorität zu machen und Tausende Milliarden Euro in die Hand zu nehmen, auch wenn es neu geschaffenes Kreditgeld wird, hat das Konsequenzen für jeden Anleger, auch für Sie und mich.

Um Ihnen eine Übersicht zu verschaffen, habe ich alle Anlageideen klar und übersichtlich aufbereitet.

Für Anleger entscheidend wird es in den nächsten Jahren sein:

  • die Weichen für zielgerichtete Investitionen zu stellen und satte Dividendenrenditen von 8% mitzunehmen;
  • unbekannte Gewinnchancen im Sektor frühzeitig zu erkennen, mit bis zu +2.249% Gewinnpotenzial für Sie, durch führende grüne Technologien der Elektrizitäts-Technik (E-Metalle wie Kobalt, Kupfer oder Lithium) sowie Wasserstoffe;

Mein Report enthält die entscheidenden Fakten, die Sie für eine gewinnbringende Depotzusammenstellung im Energiesektor benötigen.


In meinem “BrandReport Energie 2020” erfahren Sie:

  • Welche ungenutzten Chancen es gibt, die Sie während der eingeleiteten Energiewende nutzen sollten;
  • Wie Sie sich und Ihre Familie vor den Folgen des drohenden Blackouts 2021-23 schützen;
  • Wie Sie Ihr Depot zukunftsfähig machen und in den nächsten 3 Jahren bis zu +2.249% verdienen;

Außerdem warne ich Sie vor Rohrkrepierern und ich zeige Ihnen, warum und welche

  • weltbekannten Energie-Aktien für Anleger riskant und pleitegefährdet sind – ich nenne dies meine Aktien-Todesliste 2020″ †††

Erfahren Sie alle Profitmöglichkeiten und wie Sie sich trotz unsicherer Zeiten absichern können in meinem exklusiven BrandReport Energie 2020. 

Hunderte Stunden Recherche und viele Nachtschichten sind in diesen Sonderreport geflossen, denn ich mache keine halben Sachen und möchte Ihnen nur die am besten recherchierten Informationen zur Verfügung stellen und das völlig kostenlos. Ja, Sie haben richtig gehört, ich schenke Ihnen den Report und die tollen und werthaltigen Anlage-Empfehlungen darin.

Wie erhalten Sie den tollen Report?

Ganz einfach.

Melden Sie sich noch heute für meinen Goldherz Plus Test-Zugang an und bekommen als Dankeschön dieses wunderbare Geschenk dazu.

Allein der “BrandReport Energie 2020” ist viele hundert Euro wert und Sie bekommen Ihn ganz einfach dazu.

Nutzen Sie jetzt diese einmalige Chance, denn ich weiß nicht, wie lange ich dieses Angebot anbieten kann.

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Meine Überzeugung ist, dass Sie mit meiner Energie-Wende-Aktie große Gewinne erzielen, egal ob es zum gefürchteten Blackout kommt.

Die Konsequenzen für jeden Einwohner in Deutschland sind derart relevant und beängstigend, dass ich Sie unbedingt warnen muss.

Allgemein gilt die deutsche Stromversorgung als die zuverlässigste der Welt. Damit wurde Deutschland zum Industriestandort innerhalb der EU, ja sogar weltweit aufgebaut. Sorgenfreier Stromverbrauch war bisher stets anzunehmen.

Doch tatsächlich ist die wahre Situation mittlerweile viel riskanter, als es den Anschein macht.

Immer mehr erneuerbare Energien – was zunächst einmal sehr positiv klingt – werden täglich ins Netz eingespeist.

So wird heute ein Drittel des Strombedarfs ökologisch, nachhaltig gedeckt. Das Wachstum der erneuerbaren Energien, v.a. Solar, ist real!

Trotzdem gibt es physikalische Realitäten, an denen niemand vorbeikommt. Weder nachts, noch tagsüber im Winter scheint die Sonne und der Wind bläst auch nicht immer zuverlässig.

Das bedeutet, dass die Kraftwerksbetreiber einen immer höheren Anteil an Reserven vorhalten müssen, um die Gefahr eines Stromausfalls zu verhindern.

Stromkraftwerke stehen praktisch das ganze Jahr über still und warten darauf, im Notfall ans Netz zu gehen.

Laut einer Bonner Behörde, dem Energiewirtschaftsverband BDEW, wird der Bedarf an Reservekraftwerken bis zum Winter 2022/2023 auf den Rekordwert von 10,6 Gigawatt steigen.

Damit Sie sich das einmal vorstellen können. Hier wird eine Erzeugungskapazität, die umgerechnet der von zehn Atomkraftwerken entspricht, ausschließlich zum Zweck der Stromnetzstabilisierung vorgehalten.

Tatsächlich existiert dieser zusätzlich erforderliche Strom nirgends.

Stefan Kapferer, Vorsitzender der Hauptgeschäftsführung des Energiewirtschaftsverbandes BDEW, kommentiert die Prognose.

Was aktuell an Zubau stattfindet, sowohl an erneuerbaren Energien als auch an Gaskraftwerken, kann nicht kompensieren, was an gesicherter Leistung mit dem schrittweisen Kohleausstieg und dem Kernenergieausstieg vom Netz geht.

Neue Kraftwerke seien angesichts der Prognose dringend nötig, betonte Kapferer.

Wir müssen beim Netzausbau endlich aufs Tempo drücken. Die geplanten Nord-Süd-Verbindungen sind unverzichtbar. Wer meint, auf diese Leitungen verzichten zu können, lügt sich in die Tasche.

Fällt nämlich die Netzfrequenz unter 50 Hertz, kommt es unweigerlich zum Blackout und bei der extrem komplexen Netzführung besteht das Risiko, dass unser Stromnetz in weiten Teilen Deutschlands für Tage komplett ausfällt und über Wochen störanfällig bleibt.

Tatsächlich haben es „unsere Politiker“ mal wieder geschafft, unser Stromnetz und die Erzeugerkapazitäten, die uns seit mindestens 70 Jahren treue Dienste leisten, in den vergangenen drei Jahren (!) beinahe komplett an die Wand zu fahren.

Herr Kapferer steht mit seinem dringenden Appell an die Politik nicht allein da.

Wie dramatisch die Lage heute bereits ist, können Sie alljährlich in den geradezu alarmierenden Berichten nachlesen, den die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber veröffentlichten.

Der EU-weite Netzverbund inkl. Schweiz regelt die Stromversorgung und berichtet jährlich in seiner Leistungsbilanz. Quelle: 50hertz.com

Zuletzt hieß es in der 2017 veröffentlichten Leistungsbilanz 2016-2020:

Nach der Jahreshöchstlast 2016, welche am 7. Dezember eintrat, war eine Reservelast von 27,5 Gigawatt vorhanden, begünstigt durch unerwartet hohe Zufuhr an Windenergie. Am Referenztag 2017 betrug dieser Wert nur noch 3,5 Gigawatt und laut Prognosen soll er in weniger als 24 Monaten im negativen Bereich, bei -0,5 Gigawatt, liegen.“

Im Bericht der deutschen Übertragungsnetzbetreiber zur Leistungsbilanz 2018, die sich auf die Jahre 2017-2021 bezieht, wird es noch dramatischer. Der ursprüngliche 0,5-GW-Engpass hat sich mittlerweile verzehnfacht:

Für den erstmalig betrachteten Stichtag 2021 ergibt sich ein möglicher Importbedarf von ca. 5,5 GW. Diese Entwicklung ist im Wesentlichen durch das hier angenommene Auslaufen der Reservekraftwerksverordnung bedingt.“  

Mit dem Auslaufen der Reservekraftwerksverordnung ist konkret der Atomausstieg bis 2022 und das Ende der Braunkohle-Reservekapazitäten gemeint.

Schon ab diesem Winter drohten demzufolge erste Blackouts.

Dass es nicht dazu kam, ist auf die außergewöhnlich warmen Winter – ja in Teilen Deutschlands sogar den wärmsten Winter seit Beginn der Aufzeichnungen – zurückzuführen, wobe die milden Umstände bisher das Schlimmste verhinderten, weil wegen der Temperaturen einfach weniger Strom verbraucht wurde.

Trotzdem sollte Sie das nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Reservenkapazitäten schon heute voll am Anschlag sind.

Es wäre heute nicht mehr ausreichend Strom verfügbar, wenn plötzlich zyklisch hohe Verbrauchswerte mit einer wetterbedingt tiefen Stromproduktion zusammenfielen.

Was passiert, wenn plötzlich die Kohleförderung stockt, erlebte der Ostteil Deutschland zuletzt während des eisigen Winters 1978, als die DDR Braunkohle einfror und nur noch das Atomkraftwerk von Greifswald als primäre Stromquelle arbeitete.

In weiten Teilen der DDR wurde es damals zappenduster. Laut dem Leiter des Greifswalder Atomkraftwerks erfroren bei den Wintertemperaturen auch Menschen sowie zigtausende Nutztiere wie Hühner, Schweine, Kühe…

1978 scheint lange her und nur wenige erinnern sich an diese Katastrophe.

Einer von Ihnen, ist Manfred Haferburg, der seine Erlebnisse damals in seinem Vortrag eindrücklich schilderte und mit der heutigen Situation vergleicht:

Darum finde ich, dass es extrem wichtig ist, die Erinnerung an den Horrorwinter 1978/79 aufrecht zu halten.

Was damals passierte – könnte sich schon im Jahr 2023 wiederholen

Sogar der staatsnahe Bundesverband für Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) rechnet mit einer Unterdeckung, wenn es wie geplant zur Abschaltung des letzten Atomkraftwerks und der Sicherheitsreserve der Braunkohle im Jahr 2023 kommt.

Bis dahin wird die gesicherte Leistung vollständig abgebaut sein“, wurde Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, von “Die WELT” zitiert.

Der BDEW würde für 2023 eine Jahreshöchstlast von etwa 81,8 Gigawatt erwarten, während die gesicherten Leistungen aber bis etwa 75 Gigawatt reichen würden. Durch ähnliche Entwicklungen im Ausland sei „die Hoffnung, die Lücke vollständig durch Import-Strom zu schließen, trügerisch“, hieß es in einem Artikel von Business Insider.

Wenn keine drastischen Maßnahmen ergriffen werden, würden in Deutschland demnach rund 9 Prozent an Leistung fehlen.

Das kommt einer mittleren Katastrophe gleich.

Ähnliche Entwicklungen kennen wir von Südafrika – wo kurz vor Weihnachten 12 Prozent der Stromversorgung gekappt wurden – aber nicht von Deutschland.

Steuern wir auf die Blackout-Katastrophe oder erhebliche Strom-Rationierung zu?

Bei allen Diskussionen über den exakten Zeitpunkt des drohenden Blackouts, finde ich es nicht besonders ermutigend, wenn die Blackout-Befürchtungen, die vor drei Jahren auf den 15.1.2020 terminiert wurden, sich gottseidank als “verfrüht” herausstellten.

Wenn sich diese Sorgen erst 2023 bewahrheiten würden, wäre jetzt die Zeit, um massiv etwas zu unternehmen.

Es ist doch ein Armutszeugnis für die Energiepolitik der Bundesregierung, die wissentlich schlimmste Konsequenzen, namentlich den Kältetod von Hunderten Menschen, in Kauf zu nehmen scheint, nur um hysterische Stimmen zu besänftigen, denen der Kohle- und Atomausstieg noch immer nicht schnell genug geht.

Tatsächlich rumort es hinter den Kulissen längst und es wird heftigst über die Verlängerung des Kohle- oder Atomausstiegs diskutiert.

Der Atomausstieg ist alles andere als besiegelt

Ich komme nach eingehender Analyse der Energiepolitik – deren Investitions-Rückschlüsse ich Ihnen bis Anfang März in einem gesonderten “Brand Report Energie-Aktien 2020” präsentiere – zum nahezu unumgänglichen Schluss, dass die Bundesregierung gezwungen sein wird, die Laufzeiten der wichtigsten Atomkraftwerke um schätzungsweise 10 Jahre zu verlängern, um 2023 keinen Blackout zu riskieren. Fast sicher glaube ich, dass die Bundesregierung und andere EU-Staaten der Atomkraft den Vorzug vor der Kohlekraft geben, die ebenfalls auslaufen soll. Beides zusammen wird niemals funktionieren.

Darum glaube ich, dass bis nächstes Jahr die Wahrscheinlichkeit für einen Uranpreis-Anstieg immer größer wird und Sie sich insbesondere ab dem 2. Halbjahr 2020 auf massive Kursgewinne einstellen sollten.

Welche Favoriten ich im Uransektor sehe und warum ich auf gar keinen Fall in die Aktien des Weltmarktführers Cameco (Toronto: CCJ) investieren würde, erfahren Sie ebenfalls in meinem Brand Report.

Statt Deutschland sich selbst zu überlassen und blind auf den Blackout zuzusteuern, gibt es erste Initiativen, die eine Katastrophe abwenden sollen.

Eine Initiative wurde mit der konservativen Werteunion geschaffen, einem Flügel der CDU.

Deren Vorstand Alexander Mitsch, plädiert vehement für eine Verschiebung des Atomausstiegs:

Zweifelsohne würde ein vorgezogener Kohleausstieg positive Effekte auf den CO2-Ausstoß und somit für die Erreichung der Klimaziele mit sich bringen.“

Das heißt nichts anderes, als dass die deutschen Atomkraftwerke länger weiterlaufen sollten als bislang geplant, um die Versorgung sicherzustellen und die Energiepreise bezahlbar zu halten.

Den Atomausstieg bezeichnet Mitsch als einen kostspieligen ökologischen und ökonomischen Fehler.

Ein Kernproblem: Unsere heutigen Netze wurden niemals für die dezentrale Stromversorgung konzipiert

Der Aufbau neuer Stromnetze wird Billionen kosten und der grenzübergreifende Stromhandel nimmt immer weiter zu.

Quelle: IGCC Social Welfare Report Q2 2018 (https://www.entsoe.eu/network_codes/eb/imbalance-netting/)

Hierdurch entsteht Potenzial für neue Technologien und Geschäftsmodelle (wie dem Stromhandel), von denen Sie als Anleger profitieren.

Exklusiv für Sie habe ich Ihnen meinen Brand Report 2020 zusammengestellt. Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit und holen Sie sich Ihr Exemplar noch heute.

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Energetisch wichtige Metalle wie Kupfer, Kobalt, Nickel oder auch Lithium sind die Energieträger der Zukunft.

Tatsächlich gehörte Lithium lange Zeit zum Lieblingsthema für Anleger und auch meine Leser und ich profitierten jahrelang von explodierenden Aktienkursen im Lithiumsektor.

Mittlerweile hat sich die erste Welle beruhigt und Lithium-Aktien sind auf dem Boden der Realität zurückgekommen. Es sieht mittlerweile danach aus, dass zwar der Lithiumbedarf explodieren wird, gleichzeitig aber das Angebot mittels erhöhter Kapitalinvestitionen ausreichend vorhanden ist.

Beim Kupfer, Kobalt und Nickel stellt sich die Lage deutlich prekärer dar. Die aktuellen Preise für diese Metalle sind so tief, dass es nur wenige Investitionsanreize gibt. Das führt zu einer massiven Unterdeckung des Angebots, bei gleichzeitig wachsender Nachfrage durch neue Stromnetze, die ab 2020 zu immer höheren Defiziten bei der Kupferversorgung führen sollten.

Der Kupferbedarf wächst erheblich, während das Angebot nur langsam Schritt hält:

Für mich bedeuten Kupfer-Anlagen eine der risikoärmsten Varianten, mit denen Sie Ihr Depot zukunftsfähig machen. Eine Anlage in die aussichtsreichsten Kupfer-Aktien ist aktuell eine der spannendsten Investitionschancen an der Börse.

Kupfer ist das wichtigste Industrie-Metall, das selbst ohne die E-Revolution beste Aussichten besitzt. Das hängt vor allem damit zusammen, dass weltweit die geförderten Grade immer stärker einbrechen und oft nicht mal mehr 0,5% Kupfer betragen:

Die Lösung zur Deckung des wachsenden Kupferbedarfs liegt einerseits in gigantischen Kupferabbaustätten, bei denen heute 5-10 Mal mehr Erdreich umgegraben wird als jemals in der Geschichte der Menschheit zuvor.

Auch Untertage werden immer größere Vorkommen mit Milliardeninvestitionen entwickelt.

Um Ihnen das einmal zu veranschaulichen:

Die abgebildete Highland Valley Kupfermine ist momentan der größte Tagebau in Kanada. Ein Erdloch mit 2-3 km Durchmesser.

Aus diesem Tagebau werden jährlich gerade 150.000 Tonnen Kupfer gewonnen. Das klingt nach viel und ist auch eine ganze Menge Arbeit. Immerhin erwirtschaftet die Mine jährlich fast 1 Milliarde US$ Umsatz.

Doch entspricht diese Produktionsmenge gerade einer Weltnachfrage von zwei (!!!) Tagen.

Allein um das Wachstum der Nachfrage und das fehlende Angebot der Minen auszugleichen, die geschlossen werden, bräuchte es aktuell jedes Jahr 10 Projekte von der Größe der Highland Valley Mine, die jährlich in Produktion gehen müssten.

Tatsächlich gibt es für die nächsten 10 Jahre kaum zwei Dutzend Projekte in einer vergleichbaren Größenordnung, die sich in der Planung und Entwicklung befinden. Das sind 90% weniger als nötig wären, um die künftige Nachfrage der Stromleitungen und den Kupferhunger der E-Motoren für E-Autos zu stillen. 

Der Geologe und Fondsmanager Dr. Joachim Berlenbach hat diese Chancen in einem Interview mit Citywire auf den Punkt gebracht:

Dieser Rohstoff ist zentral für die Energiewende. Deswegen wird die Nachfrage stark ansteigen und der Abbau von Kupfer ist derzeit weltweit deutlich zu konservativ. Insofern wird das Angebot im Kupfer-Markt nicht ausreichen und den Preis entsprechend ab 2020 in die Höhe treiben.“

Unfassbar: Mein Top-Pick aller Kupfer-Aktien verdient mehr an seinem Produkt wie Apple am iPhone 11

Es gibt ein revolutionäres Verfahren, das die Kapitalinvestitionen auf ein geringstmögliches Maß senkt und selbst kleinste Kupfergehalte (unter 0,1% Kupfer) wirtschaftlich abbaufähig macht.

Weltweit gibt es nur wenige Unternehmen, die Kupfer auf diese neue revolutionäre Weise abbauen können.

Mit dieser Revolution können Sie als Anleger +2.249% Gewinn einfahren.

Mein Unternehmen fördert Kupfer mit folgenden Faktoren:

  • 1.500 US$/t Förderkosten bei Verkaufspreisen von 5.800 US$ pro Tonne…
  • aus einer Lagerstätte, die über 1 Mio. Tonnen beherbergt…
  • bei geringstem Kapitalbedarf von unter 10 US$ pro Tonne…

Das Verfahren ist im Gegensatz zu den sehr umweltschädlichen Kupferminen: Umweltfreundlich, braucht kaum Wasser, bei geringster Staubentwicklung und Lärmbelästigung.

Es ist die Mine des 21. Jahrhunderts und für Anleger entscheidend:

Mit jeder geförderten Tonne Kupfer verdient das Unternehmen bei aktuellen Kupferpreisen bis zu 287% Bruttomarge und wenn der Kupferpreis über 7.000 US$ pro Tonne steigt, erhöht sich die Marge auf erhebliche 367%.

Zum Vergleich: Apple erwirtschaftet mit seinem neuesten Top-Produkt, dem iPhone 11, eine Marge von nur 124%.

Das ist weniger als die Hälfte dessen, was mein Kupferfavorit erreicht.

Schauen Sie selbst:

Nehme ich die Angaben für das neue iPhone 11 Pro Max, heißt es, dass das Display 66,50 US$ kostet, der Akku 10,50 US$, das neue Dreifach-Kameradesign 73,50 US$ und der Prozessor, die Modems und der Speicher insgesamt 159 US$. Alles andere – die Sensoren, das Trägermaterial, die Montage, usw. – belaufen sich auf 181 US$, was insgesamt Produktionskosten von 490,50 Dollar ergibt.

Der Verkaufspreis des neuen iPhone 11 Spitzenmodells liegt mit 1.099 US$ also nur 124% über den reinen Produktionskosten.

Mein Kupfer-Favorit könnte laut Schätzungen also eine Marge schaffen, die doppelt bis dreimal so hoch liegt wie bei Apple, dem wertvollsten Unternehmen der Welt.

Abgesehen davon, dass jedes Apple iPhone natürlich auch Kupfer benötigt, ist meine Kupfer-Aktie schon extrem lukrativ.

Nehmen Sie an, Apple verkauft:

  • 1 Milliarden Mal das iPhone 11 mit einer Marge von 608,50 US$, dann wären das nur 608,5 Milliarden US-Dollar Gewinn (brutto) für den Apple-Konzern und seine Aktionäre. Das ist schön, nur –> Die Apple-Aktie kostet heute 1,4 Billionen US-Dollar. Anleger gehen also von über 2 Milliarden verkauften iPhone 11 oder Nachfolgern aus…
  • Mein Kupfer-Favorit weist heute dagegen noch eine Marktkapitalisierung von unglaublich niedrigen 182 Mio. US$ auf. Das ist 7.692-Mal weniger als Apple heute. Dabei verdient mein Favorit an rund 1 Million Tonnen Kupfer, die in den nächsten 25 Jahren gefördert werden könnten, voraussichtlich starke 4,3 Mrd. US$. Wobei das nur der Anfang ist, denn ein weiteres Vorkommen mit weiteren rund 2 Mio. Tonnen Kupfer hat sich das Unternehmen vor Kurzem für die weitere Erschließung, mit dem gleichen innovativen Produktionsverfahren gesichert. Das würde die Förderung bis zum Jahr 2080 ermöglichen oder den doppelten Gewinn in den nächsten 20 Jahren.

Bei dieser Kupfer-Aktie dürfe es sich um eine richtige Cash-Kuh handeln, die Jahrzehnte Gewinne in die Kassen der Aktionäre spült.

Es handelt sich um das mit weitem Abstand aussichtsreichste und renditestärkste Kupferprojekt der Welt mit einem internen Zinsfuß (IRR) von >60%: 

Kein Wunder, dass sich nicht nur einer, sondern bereits drei auf Rohstoffanlagen spezialisierte Private-Equity Fonds die größten Aktienblöcke sicherten und zuletzt zum gleichen Kurs investierten, auf dem Sie heute auch die Aktie an der Börse kaufen können.

Ich meine, die Aktie wird nicht mehr lange auf dieser ultragünstigen Bewertung bleiben.

Sie sehen schon: Während die Apple-Aktie ungefähr mit dem Doppelten aller aus den iPhone-Verkäufen stammenden künftigen Gewinnmargen bewertet wird, ist mein Kupferfavorit nur mit 1/25 dessen bewertet.

Es ist im Grunde so, als könnten Sie die Apple-Aktie heute für 5,16 US$ kaufen und müssten dafür nicht über 300 US$ auf den Tisch legen.

Das ist schon ein enormer Unterschied und bedeutet für Sie ein Kurspotenzial von bis zu +5.714%, die Sie langfristig mit meinem Kupferfavoriten verdienen könnten, würde die Aktie mit gleichen Maßstäben bewertet, die heute für eine Apple-Aktie gelten.

Wobei ich Ihnen nicht verheimlichen möchte, dass ich die Apple-Aktie, auf Basis dieser Annahmen, für haushoch überbewertet halte.

Natürlich kann Apple sich neu erfinden, mehr Umsätze mit Software und Dienstleistungen erzielen, die Welt erneut revolutionieren, keine Frage.

Rein analytisch betrachtet, weist Apple auf Basis von realistischen Annahmen heute ein Kursrisiko von -57% auf, während mein Favorit +2.249% Gewinnpotenzial besitzt.

Deshalb sollten Sie mit Apple-Aktien nicht mehr als die Hälfte Ihres Einsatzes riskieren, wenn Sie es stattdessen mit meinem Kupferfavoriten um mehr als 20-Mal vervielfachen können.


In meinem BrandReport Energie 2020 erfahren Sie:

  • welche ungenutzten Chancen es gibt, die Sie während der eingeleiteten Energiewende nutzen sollten;
  • wie Sie sich und Ihre Familie vor den Folgen des drohenden Blackouts 2021-23 schützen;
  • wie Sie Ihr Depot zukunftsfähig machen und in den nächsten 3 Jahren bis zu +2.249% verdienen.

Außerdem warne ich Sie vor Rohrkrepierern und ich zeige Ihnen, warum und welche

  • weltbekannten Energie-Aktien für Anleger riskant und pleitegefährdet sind – ich nenne dies meine Aktien-Todesliste 2020″ †††

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Ihr

Guenther_Unterschrift
Günther Goldherz,

Chefredakteur Goldherz Report