Ausgabe 12/2022: Heftige Gewinne bei Gazprom-Aktien


Die Renaissance der Stahlindustrie Europas:
Ihre Investmentchance wie es sie nur einmal in 100 Jahren gibt
mit bis zu +492% Renditepotenzial

Seit Jahren glauben kurzsichtige Politiker und Investoren, dass wir echte Industrie durch Software und Technologie ersetzen können. Spätestens die Inflationsentwicklungen der letzten zwei Jahre legt jedoch die Schwachstellen dieser Meinung offen.

Der gegenwärtige Anleger-Pessimismus bei der Bewertung von Stahl-Aktien dürfte sich in den kommenden Jahren praktisch in Luft auflösen.

Für die Stahlindustrie Europas herrscht seit Mitte 2020 eine Sonderkonjunktur, wie es sie in den letzten Jahrzehnten noch nie gegeben hat. Erst führte die Pandemie zur Unterbrechung der weltweiten Lieferketten. Die Produktionskosten schnellten in die Höhe, die Rohstoffpreise stiegen.

Das alles passierte, als die Lagerbestände auf Dekadentiefs standen.

Die Lieferzeiten für Stahl stiegen seit März über vier Wochen. Aus einigen Werken heißt es, dass die Lieferzeiten mindestens fünf Wochen erreicht haben. Es würde mich nicht überraschen, wenn sich die Vorlaufzeiten weiter verlängern, wenn die Industrie ihre Produktion nach dem Ende der Pandemie hochfährt.

Alle Faktoren zusammen sorgen für rasant steigende Stahlpreise und dafür, dass Stahlwerke ihre Kosten an die Verbraucher abwälzen und selbst Rekordgewinne einfahren, so hoch wie seit 15 Jahren nicht mehr.

Die Gründe für steigende Stahlpreise und explodierende Kurse der Stahlaktien sind im Wesentlichen:

  • Kurzfristig der Exportstopp für russischen Stahl nach Europa. Dieser verknappt den ohnehin akuten Engpass bei der Stahl- und Edelstahlversorgung weiter.
  • Gleichzeitig planen alle europäischen Staaten massive Infrastrukturinvestitionen – wie den Brückenbau, die Rüstungsindustrie und Projekte für den Klimawandel. Dafür werden große Mengen an Stahl benötigt.
  • Stichwort De-Globalisierung: Diese Entwicklung könnte zu einer abnehmenden Dominanz der chinesischen Stahlwerke auf dem internationalen Exportmarkt führen – bedingt durch einen höheren Inlandsverbrauch Chinas und der Abschottung der westlichen Märkte.
  • ESG-Kriterien: Eine stärkere Verantwortung für „sauberen“, klimafreundlichen Stahl innerhalb der EU, bei dem die Preise ein zweitrangiges Kriterium sind. Wichtiger könnte in Zukunft sein, aus welchen Quellen der Stahl kommt. Das Material muss dann als umweltfreundlich gelten und aus Werken stammen, in denen die Arbeitsbedingungen sicher sind.

Schauen Sie sich einmal die Dominanz Chinas bei der globalen Stahlproduktion an: 

Kann Deutschland als größter Stahlproduzent in der EU den Rückstand gegenüber China aufholen?

Wohl kaum: Der Vorsprung Chinas bei der Rohstahlproduktion und der Zugang zur Kohle wie Eisenerz sind Faktoren, die China stark bleiben lassen. Doch bei der Herstellung von Spezialstahl, modernen Edelstählen, klimaneutralem Stahl und anderen Nischen gibt es noch immer viele Unternehmen in Europa und den USA, die den Chinesen überlegen bleiben.

Sie sehen: Die USA sind immer noch der viertgrößte Stahlproduzent der Welt. Hohe Einfuhrzölle und Beschränkungen schützen den US-Stahlmarkt vor unliebsamer Konkurrenz. Wenn die EU wenigstens einmal etwas richtig machen würde, könnte sie an ihre Historie der Stahlunion anknüpfen, die das Fundament der heutigen EU war.

Die Basis dafür ist längst geschaffen.

Ich habe einen der besten Stahlproduzenten der EU analysiert, der auch den Großteil seines Eisenerzbedarfs selbst deckt. Aktuell können Sie diese Aktie noch zu einem ultragünstigen Niveau kaufen. So liegt das erwartete KGV für dieses Jahr unter 3. Dieses Unternehmen verdient jetzt so viel, dass es rund alle 36 Monate die komplette Marktkapitalisierung an Nettogewinnen einfahren kann.

Die Gewinne sprudeln jetzt dort so heftig, dass der Vorstand einen neuen Plan für Dividendenausschüttungen und Aktienrückkäufe beschlossen hat. Diese Auszahlungen entsprechen zurzeit einer jährlichen Rendite von 15%.

Stahlaktien laufen selten, aber wenn sie laufen, dann können Anleger ein Vermögen verdienen:

Im letzten großen Stahlzyklus stieg die Aktie meines Favoriten nämlich über +5.000% 

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