Ausgabe 18/2019 – Ein Riese erwacht mit 8% Dividendenrendite

Goldherz Report Ausgabe 18/2019 – Donnerstag, 23. Mai 2019

G.Goldherz

Liebe Leserin, lieber Leser,

auf vielfachen Leserwunsch habe ich mich entschlossen, den Goldherz Report zu renovieren.

Zukünftig erhalten Sie regelmäßig nicht nur meine Einschätzung zum Markt, sondern auch wieder öfter ausführliche Aktienbesprechungen und Analysen, die es sonst nur im PLUS-Abo gibt.

Ich behalte mir das Recht vor, die Aktien zuerst im Abo vorzustellen und dort natürlich auch noch sehr viel ausführlicher zu behandeln, sodass Sie im Gratis Report schon ein wenig warten müssen, bevor Sie in den Genuss meiner treffsicheren Aktienideen kommen.

Sicher ist nur: Die weit überwiegende Mehrheit aller meiner Aktienideen blüht nach und nach auf.

Heute will ich darum eine besonders brisante Aktie mit Ihnen teilen.

Es war einer von drei großen TOP-Favoriten für 2019 und ich habe diese Aktie den PLUS Lesern unter höchster Geheimhaltungsstufe präsentiert.

  • Seit Jahresanfang liegen meine Leser hier +45% im Gewinn.

Ok, das kann es schon mal geben, könnten Sie sagen.

Hier habe ich mich erstmals in der Geschichte des Goldherz Report – mit einem Depotanteil von bis zu 25% – wirklich extrem weit aus dem Fenster gelehnt. Das mache ich nur, wenn ich von einer Sache 1.000% überzeugt bin.

Quelle: pixabay.com


Übrigens: Mindestens so überzeugt wie bei Gazprom bin ich weiterhin von Calibre Mining (Toronto: CXB – WKN: A2N8JP). Kurse um 0,50 CA$ sind „blinde Kaufkurse“. Diese Woche reicht die Ausgabenlänge leider nicht, um das noch einmal zu vertiefen. Darum nur bildlich … 

Goldherz Report wird zu >90% von Männern gelesen. An alle lieben Damen und meine Frau richte ich meine aufrichtige Entschuldigung, das war nicht sexistisch gemeint. Finden Sie sich damit ab.

Lassen Sie es mich abkürzen mit einem prägnanten: „Profis wissen Bescheid


Jeder von Ihnen kennt das Unternehmen und die zugehörige Aktie und auch in Goldherz Sprechstunden bei SD habe ich den Wert schon gleich nach der letzten Super-News enthüllt.

Doch nur die wenigsten Anleger hätten, nach einer über zehnjährigen Durststrecke, noch an den Wert geglaubt.

Heute stelle ich eine erste, direkte Frage an Sie:

Wie viele Gazprom-Aktien (WKN: 903276 – Kurs: 5,73 Euro) halten Sie gerade?

Schreiben Sie mir bitte, wenn Sie Gazprom halten (oder auch wenn nicht): [email protected]

Um gleich Klartext zu reden:

Wenn Sie bisher gar keine Aktien von Gazprom halten und sich auch nicht ernsthaft mit einem ultralangfristigen Kauf auseinandersetzen, dann müssen Sie schon eine sehr gute „Ausrede“ parat haben.

Ich habe eine wirklich sehr „gute Ausrede“, warum ich selbst nur indirekt über einen Fonds in Gazprom investiert war.

Dazu gleich mehr…

Aber für jeden ernsthaften Börsianer, der als Investor einen Vermögensaufbau betreibt, war und bleibt die Gazprom-Aktie ein phantastisches Investment. Ich würde die Aktie heute, trotz des massiven Anstiegs in den letzten Wochen, weiterhin kaufen, weil sie einfach immer noch gnadenlos günstig und mindestens 50% unterbewertet ist. 

Wer oder was ist Gazprom?

Lakhta Zentrum Sankt Petersburg – „Gazprom Tower“ genannt – mit 87 Stockwerken das höchste Gebäude Europas. Quelle: Lakhta Zentrum

  • Eine Beteiligung am Rohstoffreichtum Russlands mit quasi „unerschöpflichen“ Gas- und Ölreserven, die größer sind als die Reserven der drei größten westlichen Energiekonzerne zusammen – darunter Branchenriesen wie Chevron, BP, Royal Dutch Shell, Total, …
  • Ein fast unendlich langes Pipelinenetz, dessen Neubau heute wohl allein mindestens 100 Mrd. US$ kosten würde, wenn es reicht.
  • Ein „direkter Draht“ nach China, dem wachstumsstärksten Gasverbraucher der Welt. Es klingt banal, aber die meisten Chinesen haben noch nie eine „Gasheizung“ gesehen oder waschen sich sogar noch mit kaltem Wasser die Hände. Allein der Markt für Gas-Durchlauferhitzer ist gigantomanisch. Glauben Sie mir, US-Konzernen wird der Weg nach China immer stärker verbaut werden, sodass diese kaum davon profitieren.
  • Gazprom besteht aus 1.000 Puzzleteilchen, die einzeln signifikant mehr wert sind als zusammen. Darum sind auch in Zukunft Spin-Outs aus dem Gazprom-Universum möglich, die den Kernwert der Aktie nicht senken, aber zu zusätzlichen Extra-Gewinnen für Aktionäre führen könnten.

Mein bestinformierter „Insider“ schrieb mir gerade eine Email, in der er davon berichtet, dass Gazprom den Börsengang seiner Explorationstochter OOO Gazprom Geologorazvedka plant.

Der Chart signalisiert zudem den massiven Ausbruch nach oben:

Quelle: Stockcharts.com

Mittlerweile vertreten die großen Investmentbanken eine optimistische Haltung

Zu Jahresbeginn führte Goldman Sachs die Gazprom-Aktie noch mit „Halten“, was aber auch „politisch“ bedingt sein könnte, während die HSBC – Hong Kong/China zugewandt und damit „freier“ beim Votum (?) – die Aktie gerade rechtzeitig im Februar von „Halten“ auf „Kaufen“ hochstufte.

Zwischenzeitlich hat auch „Goldi“ seinen Kardinalfehler eingestanden und die Aktie letzte Woche auf „Kaufen“ hochgestuft, um wenigstens den Anschein des Gesichts zu wahren.

Wobei diese Aufstufung erst erfolgte, nachdem die Dividende brachial erhöht wurde. Bezahlt werden 0,51 US$/ADR-Hinterlegungsschein = 7,9% Dividendenrendite. Damit liegt die Dividende jetzt 60% über den Erwartungen zu Jahresbeginn, die aus den vorherigen Aussagen des Managements gebildet wurden. In der Folge führte die Dividendennachricht dazu, dass die Aktie sofort +25% höher schnellte und Goldmans Kunden erst deutlich „teurer“ zum Zuge kamen, was aber immer noch „preiswert“ im analytischen Sinne ist.

  • Goldherz Leser konnten die Aktie so günstig kaufen, dass ihre Rendite, bezogen auf den Kaufpreis, bei sagenhaften 11,5% Dividendenrendite (brutto) liegen wird.
  • Die Dividende, hinter der eine Auszahlungsstrategie und keine Einmaldividende steckt, dürfte – wenn die Welt nicht untergeht – auch die nächsten Jahre so attraktiv ausfallen.
  • Bei 11,5% Verzinsung pro Jahr sind Kursgewinne wirklich nur als ein Bonus zu sehen, denn die halbe Miete haben Anleger dann schon eingefahren.

Bei disziplinierter Wiederanlage der Dividenden hätten Gazprom-Anleger in etwa 7 Jahren ihren kompletten Kaufpreis wieder draußen und eine Gratis-Position.

Doch ich rechne persönlich mit heftigen Kursgewinnen

Für das Gesamtpaket aus Gas sowie Rohöl (v.a. die ehemaligen Sibneft-Vermögenswerte von Roman Abramovich), die eine mehrheitliche Tochter von Gazprom darstellt, aber auch separat als Gazprom Neft (WKN: A0J4TC) an der Börse notiert, bezahlen Sie heute nur eine Marktkapitalisierung von mickrigen 76 Mrd. US$ oder 3x EBITDA. 

Westliche Ölkonzerne streichen mitunter sogar das Öl aus dem Namen. So geschehen beim norwegischen Traditionskonzern Statoil vorherige Woche, der sich in Equinor umbenannte (siehe Reuters-Artikel) … Ohne Worte!

Dieser ganze Aufwand wird nur betrieben, damit sie im Westen keinen Anfeindungen der sogenannten „Klima-Greta-Anhänger“ mehr ausgesetzt sind.

Während die westlichen „Ölkonzerne“ nur noch von einer geradezu perfiden politischen Korrektheit besessen sind, vergessen sie nach und nach ihr Kerngeschäft und vor allem vergessen sie, ihre Reserven aufzufüllen, obwohl der tägliche Rohölbedarf – allen Vorhersagen zum Trotz – weiter steigt, von einem Rekord zum nächsten.

Für Gazprom, die sich mit solchen Grabenkämpfen nicht großartig belasten muss, heißt das eine Neuorientierung nach Asien und damit werden auch auf absehbare Zeit weiterhin Milliarden gescheffelt.

Der operative Gewinn von Gazprom stieg zuletzt mit einer Jahresrate (CAGR) von 45% 

Quelle: Gazprom Unternehmenspräsentation März 2019

Darum frage ich Sie nochmals:

Haben Sie 2018 oder Anfang dieses Jahr Gazprom-Aktien gekauft und halten Sie diese Aktien heute noch?

Sie werden sich vielleicht fragen, warum Sie mich für eine derart leichte und offensichtliche Aktienidee „bezahlen“ sollten. Für ein Unternehmen, das Sie schon längst kennen.

Wenn Sie die Aktie selbst schon analysiert, für gut befunden und darauf hin gekauft haben, wie meine VIP/PLUS-Leser, und damit +45% verdient haben, dann dürfen Sie wirklich sehr stolz sein.

Wirklich, nur ganz wenige Privatanleger – erschreckenderweise sogar noch weniger Profis – haben diese Chance erkannt, obwohl sie uns zum Jahreswechsel auf dem Silbertablett serviert wurde.


Quelle: Eigenes Bildmaterial. Alle Rechte liegen bei Goldherz Report.

Ein guter Freund von mir, Urs Marti, der den Long Term Investment Fund (SIA) – Natural Resources (WKN: A0ML6C / ISIN: LU0244072335) verwaltet, war einer der ganz wenigen Profis im Markt, die das Potenzial sahen.

Wir haben ein paar Gazprom gekauft, vor einiger Zeit. Privat hab ich die schon länger. Daneben im Fonds noch Norilsk Nickel und K… (Aktie finden Sie ebenfalls in der PLUS/VIP Investitionsliste) in Russland.

Selbst ich höre bei solchen Ausführungen, wie Sie Herr Marti zum Rohstoffsektor bringt und vor eingeladenen Gästen und Abonnenten des VIP/PLUS wie bei der Edelmetallmesse im November 2018 in München kundtut, eine frohlockende Musik in meinen Ohren spielen.

Jedes Wort, das Herr Marti im Hinblick auf die Rohstoffengpässe und den kommenden Bullenmarkt verwendet, geht runter wie Öl.


Außer Herrn Marti erinnere ich mich noch an einen weiteren Börsenexperten, einer wahren Legende im Bereich der Börsenspekulation. Er hatte außer mir noch den Mut, seine optimistische Meinung zu Russland allgemein – die ich seit Januar 2018 öffentlich vertrete siehe Goldherz Report #3/2018 – und zu Norilsk Nickel (WKN: A140M9) im Speziellen ebenfalls öffentlich kundzutun.

Mit ihm treffe ich mich voraussichtlich übernächste Woche zum persönlichen Gespräch und werde die Gelegenheit nutzen, ihm persönlich, zu unserem Volltreffer zu gratulieren, sowie ein Interview für Goldherz Report Leser zu führen.

Sie merken bei der Lektüre dieser Zeilen, dass Goldherz Report anders ist als die meisten Börsenbriefe.

Im Gegensatz zu einigen „arroganten Schnöseln“ meiner Zunft, schreibe ich mir einen so großartigen Erfolg nie allein auf die Fahnen und teile den Erfolg gerne.


Warum ich trotzdem privat keine Gazprom-Aktien hielt 

Wie versprochen möchte ich Ihnen nun meine „Ausrede“ präsentieren, warum ich auf +45% möglichen, relativ sicheren Gewinn verzichtet habe und – außer via dem Fonds von SIA – keinen Eigenbestand von Gazprom hielt bzw. höchstens kurzfristig in meinem CFD-Konto.

Der Grund war einfach, dass ich – wie auch mein Verleger – proppenvoll in Aktien investiert bin, die wir als Privatplatzierung im VIP-Club verfolgen.

Sie erhielten letze Woche den Depotauszug meines Verlegers, der auch dank seines Abos von Goldherz Report VIP über +653% verdient hat.

Ich bin kein guter Trader. Und da ich tagsüber nur wenig Zeit habe, höre ich von den neuesten Börsentrends immer als letzter. Keine besonders guten Voraussetzungen für Erfolg an der Börse. Trotzdem habe ich unterm Strich +653% Gewinn erzielt, schreibt mein Herausgeber.

Daraufhin erhielt ich einen ganzen Stapel voller Emails mit Bewerbungsschreiben von Lesern, die sofort oder bald dem VIP beitreten wollen.

Aber auch „Kritiker“ waren darunter, die uns die Performance, welche wir mit Privatplatzierungen erzielen, nicht abkauften.

Tatsächlich entsprechen die dargestellten Renditen der Wahrheit, so „unglaublich“ es klingt. Einige meiner treuesten Privatkunden, die ich seit Jahren berate, konnten mit ihrem für Privatplatzierungen reservierten Depot, in den letzten 10 Jahren Renditen von teils >1.000% erzielen.

Wobei ich selbst manchmal ungläubig den Kopf schüttle, wie gut das klappt.

Wir prüfen intern, inwieweit ein Audit sinnvoll wäre, weil uns viele Leser diese „Renditezahlen“ nicht glauben wollen.

Ehrlich, ich wäre bei so etwas auch sehr skeptisch.

Natürlich würde ich mir niemals anmaßen, solche Renditen für die Zukunft 1:1 fortzuschreiben und darum investiere ich auch nicht nur in meine Privatplatzierungen und spekulativen Tradingideeen, sondern immer regelmäßig auch weiter in mittelgroße Goldunternehmen, größere Rohstoffkonzerne wie Gazprom und in physisches Silber.

Bis nächste Woche!

Es grüßt Sie Ihr

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Günther Goldherz,

Chefredakteur Goldherz Report


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Zur nächsten Goldherz Sprechstunde begrüße ich Sie am Montag, den 27. Mai 2019, ab 19:00 Uhr im sharedeals.de Live-Chat!

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  4. Renaissance Oil: Die bull markets media GmbH wurde als Herausgeber für die Berichterstattung über das Unternehmen vergütet und hält zudem Aktien/Warrants an dem Unternehmen.
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