Ausgabe 31/2021 – Strahlende Gewinne im Uransektor

Goldherz Report Ausgabe 31/2021 – Donnerstag, 19. August 2021

G.Goldherz Liebe Leserin, lieber Leser,

noch bevor Sie morgens Ihren verdienten Kaffee trinken, haben Sie ganz unbewusst gleich mehrmals das Stromnetz angezapft, indem Sie den Lichtschalter betätigt haben oder die Kaffeemaschine einschalten.

Ganz selbstverständlich bieten unsere Steckdosen 230 Volt Spannung und der gemeine Mitbürger nimmt an, dass die Umstellung auf grüne bzw. elektrische Energie ein Kinderspiel wird. Dabei macht der Solarstrom trotz 10 Jahren Boomphase selbst in Deutschland noch nicht einmal 8% der Stromerzeugung aus.

Woher soll der Strom kommen, wenn nicht aus Erdgas, Kohle oder Kernkraft?

Warum Kernenergie?

Wussten Sie, dass bei der Produktion von Strom viele Menschen sterben und wie viele? Je 1.000 Terawattstunden sterben jeweils 1.400 Menschen durch die Wasserkraftwerke und 440 bei der Herstellung und Installation von Solardächern. Und die Atomindustrie? Mit 90 Toten besitzt diese die sicherste Bilanz. Ja, Atomkraftwerke retten Leben:

  • Die Weltgesundheitsorganisation hat berechnet, dass die Kernenergie 3 Millionen Tote durch Luftverschmutzung gerettet hat.
  • Uran ist die einzige primäre Energiequelle, die kein CO2 ausstößt sowie die höchste Energiedichte besitzt.
  • Außerdem können Atomkraftwerke bei Tag und Nacht betrieben werden und liefern zuverlässig Strom im Sommer wie im Winter.

Bill Gates äußerte sich Pro Kernenergie:

„Die Kernenergie ist ideal für den Umgang mit dem Klimawandel, denn sie ist die einzige kohlenstofffreie, skalierbare Energiequelle, die 24 Stunden am Tag verfügbar ist.“

Die UN-Wirtschaftskommission für Europa bekräftigt lebenswichtige Notwendigkeit der Kernenergie

Obwohl es in Europa in zwei oder drei Ländern eine starke ideologische Opposition gegen die Kernenergie gibt, erklärt die Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa in einem neuen Technologiebericht, dass die Kernenergie Teil der Umsetzung des Pariser Abkommens und der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung sein muss:

Die Kernenergie ist eine wichtige Quelle für kohlenstoffarme Elektrizität und Wärme, die zur Erreichung der Kohlenstoffneutralität und damit zur Eindämmung des Klimawandels beitragen kann. Eine Politik, die den Zielen des Klimaschutzes und der nachhaltigen Entwicklung Vorrang einräumt, muss technologieneutral sein, um die Entwicklung neuer Kernenergie zusammen mit anderen kohlenstoffarmen Technologien zu beschleunigen.

Nichts gegen die Solarenergie, diese wird natürlich weiter rasant wachsen, aber tatsächlich produzieren Solarkraftwerke im Winter oder bei dichter Bewölkung eben doch nicht so viel Strom wie nötig wäre, um das ganze Jahr über den Basisbedarf zu decken.

Frankreich machte mit seiner Fossil-Energie kurzen Prozess
und stellte schon während der 70er Jahre radikal – innerhalb von 10 Jahren – praktisch komplett auf Kernenergie um:

Ähnlich wie in der Öl- & Gasindustrie, wo die Preise bereits auf das höchste Sommerniveau seit 10 Jahren gestiegen sind, steht beim Uran der Anstieg auf neue Mehrjahreshochs noch bevor.

Wenn Sie einen Rohstoff suchen, der die Energie in größtmöglichem Umfang speichert, kein CO2 ausstößt und heute extrem tief steht, auch verglichen mit Rohöl oder Kohle, dann sollten Sie unbedingt einen Teil Ihres Vermögens in Uran investieren.

1 Uran-Kernbrennstoff-Pellet besitzt die Energiedichte von 3 Barrel Rohöl oder 1 Tonne Kohle:

Vor allem der Spotmarkt für Uran hat in den letzten Monaten als hervorragender Geldspeicher gedient. Mit einem Preis von rund 30 US$ pro Pfund Uran oder U308 investieren Sie heute in einen Rohstoff, der von der Industrie kaum unter 50 US$ produziert werden kann. Rund ~40% der weltweiten Uranproduktion
wurde zu Vollkosten produziert, die höher waren als der durchschnittliche Spotpreis für das Jahr 2020.

Es gilt als sicher: Die Versorgungsunternehmen müssen in nächster Zeit auf den Markt zurückkehren und langfristige Verträge für ihre Uranlieferungen abschließen. Wie 2006/07 wird diese Rückkehr der Käufer zu normalisierten Preisen führen müssen. Diese könnten leicht über 100 US$ pro Pfund steigen.

Historische Preisentwicklung korreliert stark mit dem Kaufvolumen der Versorger:

Uranium Aktien erweisen sich die vergangenen Tage als überaus volatil. Nach dem massiven Kursanstieg zuletzt könnte demnächst eine Konsolidierung anstehen, um ein wenig Luft rauszulassen. Dennoch befinden wir uns in einem übergeordneten bullischen Uranzyklus.

Die ambitionierten Klimaziele der Regierungen verstärken den Drang zur Atomenergie. Woher will man denn sonst den ganzen Strom für die Elektrisierung auftreiben? Zehn Jahre nach dem Fukushima-Unglück setzt auch Japan weiterhin auf Kernkraft und baut fleißig weitere Reaktoren. Die anstehende Rallye sollten Sie sich nicht entgehen lassen.

Welche Investitionschancen das konkret für Sie bedeutet erfahren Sie gleich.

Uranium-Boom: Nukleare Gewinne voraus?

Während wir in Deutschland bis Ende 2022 mit ISAR II eines der sichersten Kernkraftwerke der Welt abschalten und die Politik versucht, ohne konkreten Plan den Energiewandel zu erzwingen, wird die Uranbranche in den USA sowie in Frankreich in den kommenden Jahren weiter gefördert.

In Deutschland wird die Umweltbilanz derweil auf Umwegen geschönt. Wir beziehen unseren Atomstrom lieber aus den umliegenden Ländern wie Frankreich und Schweden.

2020 importierte Deutschland rund 33.000 Gigawattstunden aus dem Ausland und 2020…

Wird das grüne Deutschland von seinen Nachbarn abgehängt?

Massives Angebotsdefizit

Der Uran-Spot-Preis verhält sich noch ruhig. Mit scharfem Blick auf das prognostizierte Angebotsdefizit in der laufenden Dekade, wird schnell klar, dass das nicht mehr allzu lange so bleiben wird. Diese niedrigen Preise lassen den Produzenten keine andere Wahl, als die Produktion vorübergehend einzustellen, da die Kosten dem Ertrag nicht gerecht werden. Allein diese Feststellung rechtfertigt bereits eine Kursrallye am Aktienmarkt. Unternehmen wie Uranium Energy schlagen einen ungewöhnlichen Weg für einen Uranproduzenten ein. Hier wurden zum einen die eigenen Projekte optimal in Position gebracht, um in kürzester Zeit die Produktion beginnen zu können. Zum anderen kaufte UEC im ersten Quartal massiv Uran und deckt sich somit mit physischen Beständen ein, um auf höhere Verkaufspreise zu spekulieren. Da nun viele Reaktoren, die nach 2011 abgeschaltet wurden, wieder in Betrieb genommen werden, wird die Nachfrage nach dem Metall sicherlich steigen.

  • Das Minenangebot von ca. 163 Mio. Pfund fiel in jüngster Zeit auf ca. 120 Mio. Pfund mit pandemischen Versorgungsunterbrechungen;
    UxC schätzt, dass sich in den nächsten zehn Jahren ein jährliches Defizit von ca. 100 Mio. lbs ergibt;
  • Ungedeckte Nachfrage steigt in den nächsten Jahren rasch an und wird 2025 etwa 40 % der Nachfrage und 65 % der Nachfrage im Jahr 2030 ausmachen;

Das Angebot liegt seit Jahren unterhalb der Nachfrage und wird allein durch Lagerbestände ausgeglichen:

Emissionsneutralität ist das Stichwort, das die Märkte in dieser Phase bewegt. Dabei darf nicht außen vor gelassen werden, dass die Kernenergie ungefähr 70-mal weniger kohlendioxidintensiv ist als Kohle und dazu noch wirtschaftlicher sein kann als andere grüne Energieformen wie Wind und Solar.

Mit China und Indien ist Asien ist führend in der Kernenergie, da diese ihre ehrgeizigen Pläne umsetzen, um ihren fossilen Fußabdruck in den nächsten Jahrzehnten auf null zu reduzieren.

Aber damit China seine Emissionen wie geplant bis 2060 auf 0 reduzieren kann, wäre eine über 300-prozentige Steigerung der Kernkraft gegenüber dem Stand von 2025 von Nöten. Auch Frankreichs Präsident Macron drängt weiterhin zum nuklearen Ausbau. Die Energiedichte von Uran ist so hoch, dass mit der Spaltung eines Kilogramms Uran rund 24.000 Megawattstunden freigesetzt werden können. Dafür würden ca. 3000 Tonnen Steinkohle benötigt werden, um denselben Effekt zu erzielen.

Die Nutzung der Kernenergie wächst weltweit – vor allem in Asien (China & Indien): 

Kaufsignal von institutioneller Seite

Justin Huhn, Gründer & Herausgeber von „Uranium Insider“, sagte:

„Meiner Meinung nach ist der Uranmarkt so sicher, wie er nur sein kann, es sei denn, es treten unvorhergesehene Umstände ein. Die Preise müssen unbedingt steigen – es gibt einfach nicht genug Angebot, um die Nachfrage zu befriedigen, vorausgesetzt, die Nachfrage hält an und die Pläne für diese Nachfrage bleiben bestehen.”

So können Sie in physisches Uran investieren

Die ambitionierten Klimaziele der Regierungen verstärken den Drang zur Atomenergie. Woher will man denn sonst den ganzen Strom für die Elektrisierung auftreiben? Zehn Jahre nach dem Fukushima-Unglück setzt auch Japan weiterhin auf Kernkraft und baut fleißig weitere Reaktoren. Die anstehende Rallye sollten Sie sich nicht entgehen lassen.

Der Sprott Physical Uranium Trust (Toronto: U – ISIN: CA85210A1049) investiert und hält im Wesentlichen sein gesamtes Vermögen in Uran in Form von U3O8.

Es ist kein ETF sondern ein Fonds, der mit der Übernahme eines bekannten geschlossenen Fonds, der Uranium Participation Corp, entstanden ist, die Sprott vor wenigen Wochen übernommen hat.

Diese Gesellschaft hat schon im ersten Uranzyklus vor fast 20 Jahren Anteilsscheine ausgegeben, die meist von langfristigen Investoren gehalten werden. Mit den Erlösen wurde dann Uran am physischen Markt eingekauft.

Ein Sprecher von Sprott Asset Management äußerte sich zur 600 Mio. CA$ schweren Transaktion:

„Der Sprott Physical Uranium Trust ist der weltweit größte börsennotierte physische Uranfonds und eine perfekte Ergänzung zu unserem physischen Fondsgeschäft. Wir freuen uns, dass die Aktionäre von UPC mit überwältigender Mehrheit für die Transaktion gestimmt haben und freuen uns darauf, unsere globale Marke, unsere Expertise im Fondsmarketing und unsere Aktionärsbasis zu nutzen, um den Trust zu vergrößern und seine Handelsliquidität zu verbessern.”

Sprott will 10 Mio. Pfund Uran – für 300 Mio. US$ zusätzlich kaufen

Sprott ließ kurz darauf auch noch mal seine interessierte Kundschaft neue Anteile zeichnen und erhöhte vorgestern das Investitionsvolumen um satte 300 Mio. US$, die in den kommenden Monaten über Sprott Uran Trust Anteile ausgeben werden sollen (Quelle: Sprott Pressemeldung). Das würde dem unterversorgten Markt weitere 10 Mio. Pfund entziehen und die Versorger an die Verhandlungstische mit den Uranproduzenten zwingen.

Damit wird der ohnehin enge physische Uranmarkt noch knapper und ich erwarte nun einen beschleunigten Anstieg des Uranpreises.

Kein Weg führt an Uran-Aktien vorbei

Während des letzten Uran-Bullenmarktes stieg das Branchenschwergewicht Cameco (Toronto: CCJ) von unter 2 auf knapp 60 CA$:

Quelle: Tradingview.com

Auch bei meiner vor einigen Monaten erstmals vorgestellten Spekulation mit der kleinen Uran-Aktie Skyharbour Resources (Toronto: SYH – WKN: A2AJ7J) läuft alles nach Plan. Die Aktie konnte nach meiner Erst-Vorstellung im Goldherz Report 9/2021 bereits bis zu +80% Gewinn verbuchen. In den nächsten Wochen könnte es hier mit der Veröffentlichung der Ergebnisse seines Bohrprogramms bei Moore Lake und der möglicherweise bevorstehenden Aufnahme in einen Uran-ETF neuen Kursschub geben.


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Skyharbour Resources

Toronto: SYH – WKN: A2AJ7J – ISIN: CA8308166096
Aktueller Kurs: 0,32 CA$ – KAUFEN – IR-Präsentation (PDF)
Marktkapitalisierung: 40 Mio. CA$

Mit einer Investition in Skyharbour konnten Sie laut meinem Goldherz Report #9/2021 den angezeigten Zielbereich von 0,50-0,60 CA$ exakt erreichen. Der Höchstkurs im April lag bei 0,60 CA$ und damit +88% über dem Vorstellungsniveau. Mittlerweile hat das Management seine erste Bohrphase erfolgreich abgeschlossen und ich könnte mir vorstellen, dass die Aktie eine gehörige Sprungkraft besitzt, um nach der Korrektur nun abermals zu steigen..

Der Einstieg in Aktien von Skyharbour, einem neuen Uran-Projektentwickler und “Prospect Generator”, der Projekte für führende Urankonzerne identifiziert und startklar macht, bietet aktuell hohe Erfolgsaussichten.

Aktuell gibt es dort eine Sondersituation.

Hintergrund ist die Überlegung, dass ein Uran-Aktien ETF demnächst seine Gewichtung bei Skyharbour wieder erhöhen muss, was nach meinem Informationsstand im Laufe des Monats September erfolgen wird.

Das wäre auch eine gute Chance, weil ich glaube, dass das Management bis Herbst erste möglicherweise stark kursbeeinflussende Bohrergebnisse veröffentlichen wird.

Insofern eine gute Basis für einen Trade?

Die jüngste Korrektur der Aktie hatte wohl nichts mit den Fundamentaldaten des Unternehmens zu tun.

Diese zeigen sich weiter viel versprechend:

Skyharbour verfolgt sein aktuelles Diamantbohrprogramm auf seinem 35.705 Hektar großen Vorzeige-Uranprojekt Moore Lake, das sich etwa 15 Kilometer östlich des Wheeler River Projekts von Denison Mines und in der Nähe der regionalen Infrastruktur im Südosten des Athabasca-Beckens, Saskatchewan, liegt. Also dort wo praktisch alle Uranunternehmen beheimatet sind, inklusive dem Weltmarktführer Cameco.

Nach meinem neuesten Kenntnisstand schreitet das aktuelle Bohrprogramm bei Moore Lake gut voran und hat laut Managementangaben eine deutliche Ermutigung zur Erweiterung des aktuellen 3.500 Meter Bohrprogramms auf insgesamt 5.000 Meter in 12 bis 14 Bohrlöcher ergeben.

Sprich: Die Sichtungen der Bohrkerne, vor Veröffentlichung der Laborergebnisse, erhöhten bei den Geologen den Optimismus, sodass sie diesen Sommer länger als geplant bohren möchten.

Skyharbour-Aktie mit Sonderchance vor Herbstbeginn:

Die Aktie könnte in der nächsten Wochen eine starke Kaufgelegenheit darstellen.

Zuletzt hatte ein ETF die Aktie Anfang 2021 in den Bestand aufgenommen, was zu starken Algo-Käufen der Aktie und einem Kursspitze bei 0,60 CA$ führte.

Mit dem nächsten Termin zur Neugewichtung im September könnte ein ähnlicher Fall eintreten. Wie im März wird dann der ETF zum Quartalsende neu gewichtet und die Gewichtung von Skyharbour liegt momentan mit 0,3% auf dem Minimum der ETF-Gewichtung. Das bedeutet: Steigen die Kurse mit guten Daten bis September, müsste der ETF seine Gewichtung womöglich wieder deutlich erhöhen. Das wäre ein großer zusätzlicher Katalysator für den Kurs.

Unternehmensprofil

Das Basis-Geschäftsmodell von Skyharbour liegt darin, Uran-Liegenschaften im Athabasca ausfindig zu machen, die Gebiete abzustecken und zu halten, um wiederum einige selbst zu entwickeln oder sie später an bestehende Minenkonzerne zu verkaufen oder in Partnerschaft zu entwickeln. Selbst im schwierigen Uranmarkt der letzten Jahre konnte Skyharbour profitable Millionen-Deals abschließen, die ihnen laufende Einnahmen sicherten, ohne auf größere Kapitalmaßnahmen angewiesen zu sein.

Vom Markt kaum beachtet wurde der nächste kommende Meilenstein auf dem Kernprojekt Moore Lake, das im Sommer 2021 gebohrt wird und auf Grundlage aller gesammelten Daten aus 4 Jahren Explorationstätigkeit in diesem Jahr eine erste Kalkulation der Maiden Resource erwarten lässt.

Ich bin überzeugt, dass Sie qualitativ keinen besseren Uran-Explorer im Herzen der weltweiten Uranförderung, dem Athabasca-Becken, finden können, der noch so günstig bewertet wird wie Skyharbour Resources.

Highlights

  • Skyharbour hält nicht nur ein Uran-Projekt, sondern besitzt vermutlich den größten Fußabdruck im Athabasca-Becken (240.000 Hektar) von entwickelbaren Projekten mit teils enormer historischer Vorarbeit.
  • In der Branche zählt Skyharbour für Athabasca-Exploration als die erste “Adresse”, an die man sich wenden sollte. Der globale Atomkonzern Areva aus Frankreich unterzeichnete vor knapp drei Jahren eine millionenschwere Vereinbarung zur Entwicklung des Preston-Vorkommens in Nachbarschaft von Kanadas führender Uranmine Camecos.
  • Entwicklungspartner von Skyharbour ist Denison Mines (Toronto: DML) mit 1,06 Mrd. CA$ Marktkapitalisierung !!! Denison entwickelt das Projekt Wheeler River, das nur 15 km westlich von Moore Lake liegt. Es zeigt bei ähnlicher Geologie wie bei Moore Lake in einer PEA einen Nettowert (NPV) vor Steuern von 1,4 Mrd. US$ bei 44 US$/Pfund Uranpreis an.
  • Strategische Aktionärsbasis: Mit Denison Mines, Marin Katusa, Doug Casey, dem Incrementum Uran-Fonds von Ronald Peter Stöferle und weiteren institutionellen und hoch vermögenden Personen befinden sich nicht zuletzt rund 40% der Aktien in sehr festen Händen von Investoren, die an eine Uran-Renaissance glauben und ihre Rendite mit Skyharbour maximieren wollen (siehe Factsheet)!

Unternehmensprofil

Skyharbour besitzt sechs Uranprojekte mit einer Gesamtfläche von über 240.000 Hektar, die strategisch günstig im Athabasca-Becken liegen, die weltweit einzigartig sind und bis zu 15% Urangehalt aufweisen (1% Urangehalt sind mit 13,6 Gramm pro Tonne Goldgehalt gleichzusetzen). Die Projekte bieten ein robustes Entdeckungspotenzial, und das Unternehmen ist bestrebt, die jüngsten Erfolge anderer Basin-Entdeckungen nachzuahmen, einschließlich jener auf dem Rook-Projekt von NexGen (Arrow-Lagerstätte), dem PLS-Projekt von Fission Projekt (Triple-R-Lagerstätte) und dem Roughrider-Projekt von Hathor.

Das Athabasca Basin bietet Explorationsunternehmen eine einzigartige Chance, da es die hochgradigsten Uranlagerstätten der Welt mit durchschnittlich 2% U3O8 beherbergt. Skyharbour wird in den kommenden Monaten und Jahren Explorationsprogramme durchführen, darunter auch Bohrprogramme auf seinem Vorzeige-Uranprojekt Moore.

Meine Einschätzung: Skyharbour ist eine Top-Aktie, mit Top-Management im besten Uran-Gebiet der Welt, dem Athabasca Becken

Es gibt nur wenige chancenreiche Uran-Aktien, deren Kurse und Bewertungen noch nicht massiv gestiegen sind. Skyharbour ist mit rund 40 Mio. CA$ Marktkapitalisierung klein genug, dass sich positive Explorationsergebnisse auch stark im Kurs niederschlagen und das Geschäftsmodell mit weiteren Partnern ist defensiv und flexibel genug, um größere Verwässerungen zu verhindern, die bei kleinen Explorern das mit Abstand größte Invesitionsrisiko darstellt.

Schon die Partner-Deals, die das Management zuletzt mit drei bedeutenden Uran-Unternehmen abgeschlossen hat, von denen Orano (ehemals AREVA) immerhin als französischer Konzern zu den Weltmarktführern zählt, rechtfertigen eine signifikant höhere Marktkapitalisierung.

Gelingt es dem Management weitere Projekte zu akquirieren und an Branchengrößen zu veräußern und seine eigenen Projekte, wie Moore Lake, erfolgreich weiter zu entwickeln, könnte eine dreistellige Millionen-Übernahme möglich werden.

Wie die historischen Übernahmen im Athabasca Becken bestätigen:


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Goldminenaktien stehen im 2. Halbjahr 2021 vor der Renaissance 

  • Ein starker, fast schuldenfreier Goldproduzent in meiner Favoritenliste ist mit einem für 2022 erwarteten KGV von 8 sogar 50% preiswerter als Barrick Gold (New York: GOLD).
  • Mein Favorit unter den Gold-Entwicklern besitzt heute ein Goldvorkommen von knapp 10 Mio. Unzen Gold im Boden und wird mit 140 Mio. US$ Marktkapitalisierung bewertet. Anleger bezahlen also nur 14 US$ pro Goldunze, während die großen Goldminenkonzerne wie Barrick Gold jede Unze im Boden >300 US$ kostet und sie ihre Übernahmen mit durchschnittlich 175 US$ pro Unze bezahlten. Das erlaubt bis zu +900% Aufholpotenzial.
  • Der preiswerteste Silber-Produzent in meiner Favoritenliste wird für nächstes Jahr mit einem KGV von 11 bewertet, während der Darling unter den Silber-Produzenten, die kanadische First Majestic Silver (Toronto: FR), mit einem KGV von 50 fast fünfmal (!!!) so teuer ist. Anleger bezahlen also grundlos 5-mal höhere Bewertungen für weniger Silberunzen im Boden und wundern sich, warum ihr Depot langfristig so viel schlechter abschneidet…

Persönlich habe ich einen hohen sechsstelligen Betrag in meinen Aktien-Favoriten investiert und bin sicher, dass Sie mit meiner Strategie ähnlich bedeutende Renditen auf dem Weg zum Börsenmillionär erreichen werden.

Zahlreiche von mir persönlich ausgesuchte Werte, in die ich auch selber investiert habe, stehen heute locker 5-10-Mal über den jeweiligen Vorstellungskursen:

  • Chalice Mining (Sydney: CHN) von 0,21 AU$ auf 7,14 CA$ +3.300% 
  • K92 Mining (Toronto: KNT) von 0,50-1,00 CA$ auf heute 8,73 CA$ +1.064%
  • Skeena Resources (Toronto: SKE) von 1,60 CA$ auf heute 14,41 CA$ +800%
  • Kirkland Lake Gold (Toronto: KL) von 7 CA$ auf heute 48,72 CA$ +596%

Um nur einige zu nennen…

So eine Gelegenheit dürfen Sie sich nicht entgehen lassen und sollten darum unbedingt:

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Ihr

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Günther Goldherz,

Chefredakteur Goldherz Report


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Redaktion: Günther Goldherz (Pseudonym – Name des Redakteurs ist dem Herausgeber bekannt)