Ausgabe 42/2019 – China kauft Gold für 100 US$ pro Unze – Das können Sie auch

Goldherz Report Ausgabe 42/2019 – Donnerstag, 5. Dezember 2019

G.Goldherz

Liebe Leserin, lieber Leser,

der Goldpreis notiert aktuell bei 1.477 US$ und China sicherte sich diese Woche 11 Millionen Goldunzen zum Preis von 100 US$ pro Unze oder anders gesagt kauft China Gold für 1 Mrd. im Wert von 16 Mrd. US$, der in der nächsten Dekade aber auch locker über 50 Mrd. US$ steigen kann.

Ist das ein guter Deal? 

Wie das funktioniert und welchen Vorteil Sie als Goldherz-Abonnenten aus diesem echten „China-Deal“ ziehen können, erfahren Sie am Ende der Ausgabe.

Sie können das Gleiche tun wie China. Sie haben sogar einen Vorteil: Mit kleineren Investitionssummen kaufen Sie Ihr Gold sogar noch günstiger ein als China, das jetzt heftige Kursaufschläge bezahlt.

Eines ist aber klar: Während Trump vom China-Deal faselt, macht China jetzt Nägel mit anderen Köpfen.

Was bezweckt China mit diesen massiven Goldkäufen?

Um das zu verstehen, möchte ich den Preis für Gold einmal im langfristigen Vergleich einordnen.

Denn China tut etwas, was hierzulande seit Jahrzehnten außer Mode gekommen ist: man denkt langfristig.

Analytisch betrachtet denkt China langfristiger als jede andere Nation dieser Erde:

Gold ist die ultimative langfristige Anlageklasse und deshalb ist es logisch, dass China seine Goldreserven aufstockt und sich den Zugriff sichert.

Es gibt leider immer noch – oder besser gesagt wieder – eine Rekordzahl an Anlegern, die nicht ans Gold „glaubt“, dafür aber dem auf-GEZ-wungenen Medienmüll vertraut.

In einem kürzlich erschienenen Zeitungsinterview äußerte sich der Chef des Ratgebers „Finanztip“ recht resolut, als er sagte:

Gold ist und bleibt keine wirklich gute Anlage.

Begründet wird das immer mit ein paar willkürlichen Rendite-Zahlen, die entweder aus dem Zusammenhang gerissen interpretiert oder dilettantisch manipuliert wurden.

Das überrascht mich auch gar nicht.

Einmal mehr wurde laut PISA-Studie das schockierende Ergebnis bestätigt, wonach bis zur Hälfte der Schüler nicht richtig lesen und schreiben können.

An wem sollten die sich denn orientieren?

Vielleicht an der Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer?

Diese schaffte es, in einem Brief an Frau (Dr.) Merkel, in sechs Sätzen acht Fehler einzubauen. Diese wiederum braucht sich darüber gar nicht zu echauffieren, denn ihr selbst wurden schon mehrfach gravierende Rechenfehler attestiert. Wie einst Rudolf Scharping verwechselte sie zweimal Brutto und Netto.

Für Politiker ist der Unterschied ohnehin irrelevant, denn diese legen ihre Bruttoeinkommen so, dass es netto immer passt und wenn es nicht reicht, dann wird man einfach ein bisschen „korrupter“ oder zahlt ein bisschen mehr als sonst für Flughäfen, Mautsysteme, Bahnhöfe oder Energieunternehmen.

Seit dem Jahr 1999 liegt die Durchschnittsrendite von Gold bei 9,4% pro Jahr

Seit Präsident Nixon im August 1971 das Goldfenster geschlossen hat, das den Umtausch von US-Dollar Papier-Noten in physisches Gold erlaubte, und auf diese Weise sicherstellte, dass die USA maximalen finanziellen Nutzen aus den beiden Weltkriegen ziehen konnten, ist der Goldpreis um Faktor 37 gestiegen, von 40 auf 1.477 US$.

Diese Steigerung entsprach einer jährlichen, steuerfreien Rendite von 7,8%.

Der DAX Index hat mehr oder weniger zufälligerweise seit dem Jahr 1971 (errechnet vom Deutschen Aktieninstitut) ebenfalls eine Rendite von 7,8% jährlich erzielt und das inklusive der reinvestierten, versteuerten Dividenden.

Quelle: Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts. Quelle: DAI

Selbst vor dem Leitwolf, dem S&P 500 Index, muss sich Gold nicht verstecken:

Die Renditen von Gold im Verhältnis zu den Aktien sind beeindruckend dafür, dass es die meisten Anlage-Experten verschmähen. Quelle: youngresearch.com

Beim Vergleich mit dem S&P 500 Index sollten Sie berücksichtigen, dass dieser ein Kursindex ohne reinvestierte Dividenden ist. Doch es zeigt, dass Aktienkurse real eben nicht in den Himmel steigen, sondern vor allem von der Inflation getrieben werden, die auch beim Gold Berücksichtigung findet. Über weite Strecken von 10-15 Jahren war Gold regelmäßig erheblich besser als Aktien.

In 20 Jahren hat sich daran nichts geändert und ich meine sogar, dass der Goldpreis in der nächsten Dekade deutlich höhere Renditen erreichen kann als Aktien oder Anleihen.

Auf Gold ist aus Anlegersicht seit 50 Jahren Verlass – Es gibt fast keine Alternativen mehr!

Einfach weil Gold mindestens Stabilität oder real eine Null repräsentiert, während finanzielle Vermögenswerte wie Unternehmensbeteiligungen wie Aktien oder Anleihen mittlerweile zu einem großen Teil Verluste abwerfen.

Es wird von Vermögensberatern gerne davon gesprochen, dass Aktien eine Beteiligung am produktivem Geschäft ermöglichen.

In der Theorie…

In der Praxis wird der Anteil von Unternehmen, die zunehmend Verluste erwirtschaften, in den großen Welt-Aktienindizes leider immer größer.

Im zweitgrößten US-Index, dem Russell 2.000, liegt der Anteil der defizitären Unternehmen heute schon bei fast 40%.

Der Anteil der profitablen Unternehmen im „Russell 2.000“-Index ist massiv rückläufig:

 

Wenn also Aktien früher im Schnitt 9% Rendite brachten, ist das in Zukunft vielleicht nicht mehr so leicht möglich, weil die Verluste die Renditen beschneiden werden.

Würden wir einfach 3,7% abziehen, was dem Anteil der Verlierer entspricht, erhalten Anleger nur noch die Aussicht auf höchstens 5,3% jährliche Rendite.

Mir ist klar, dass das eine Vereinfachung ist, weil die profitablen Unternehmen seit der Trump’schen Steuersenkung und den Zinsrückgängen von erheblichen Einsparungen profitiert haben, die das Gewinnniveau auf einen Rekordwert hievten.

Davon abgesehen war der Basistrend der Gewinne praktisch seit zwei Jahrzehnten stagnierend. 

Es hat sich also seit der Jahrtausendwende nicht mehr viel verbessert und wir leben seitdem in einer realen Stagflation.

Das Mysterium der Deflation jedenfalls kann ich so in meinen Statistiken nirgends nachvollziehen. Die Mieten sind in den letzten 20 Jahren um sicher 50% gestiegen, die Nahrungsmittelpreise ebenso. Dass die Preise in den letzten 2-3 Jahren leicht zurückgingen, ist eher eine Folge der unnatürlich günstigen Ölpreise, die wiederum auf den Preis von Kunstdünger oder Phosphat durchschlagen und vermutlich kurz vor einer erneuten Anstiegswelle stehen wie zu Beginn der Jahrtausendwende.

FAO Lebensmittelpreisindex weltweit

Quelle: FAO.org 

Wenn Politiker und die Presse von Wachstum reden, dann findet das vornehmlich in ihren Köpfen statt und ist ein reines Gedankenkonstrukt bzw. nominales Wachstum, das durch höhere Preise bedingt ist.

Vornehmlich steigen die Immobilienpreise und die administrativen Preise wie für die Krankenversicherung oder Versorgungsleistungen wie Strom, die alle deutlich stärker zunahmen als die Statistiken zeigen.

Seit Mitte der 90er Jahre, was auch schon wieder ein Vierteljahrhundert her ist, wurde Deutschland und die Mehrheit der deutschen Bürger, systematisch um ihre durchaus erheblichen „Verdienste“ geprellt.

Selbst die Bundeszentrale für politische Bildung kann das nicht mehr kaschieren:

Das Realeinkommen wächst praktisch nicht. Quelle: BPB.de

Was machen Sie als „schlauer“ Anleger? Sie kaufen Gold!

Natürlich gibt es zwischen Goldkäufern himmelweite Unterschiede.

Darum sollten Sie sich die Pyramide der Goldinvestitionen vor Augen halten.

Sie können Gold

  • als physische Anlageform kaufen und hinter dem Haus vergraben und „vergessen“.
  • zu Hause in den Tresor legen und auf den Einbrecher warten.
  • bei einem privaten Sicherheits-Anbieter in Ihrem Namen lagern und die Verantwortung abgeben.
  • im Zollfreilager sicher im Tresorraum lagern, bis das „Goldverbot“ kommt.
  • bei der Bank im Schließfach deponieren und auf das „Goldverbot“ warten.
  • als physisch hinterlegtes Papierzertifikat wie Xetra-Gold (WKN: A0S9GB) kaufen und kostengünstig ins Depot packen.
  • als irgendein Finanzinstrument (Goldzertifikat) emittiert von einer Bank kaufen, was aber letztlich eine Schuldverschreibung an die Bank ist.
  • als Finanzwette mit einer privaten Gegenpartei erwerben, sei es einer Bank oder vermögenden Privatperson, über die Börse.

Letztlich kann Ihnen niemand die Entscheidung abnehmen, welches die beste Variante ist. Für mich ist es zurzeit immer noch legitim, Gold als Handelsinstrument zu kaufen und anzusparen, um es erst später – hoffentlich rechtzeitig genug – vor Repressalien zu retten.

Ob es sich lohnt, Gold zu Hause zu lagern, in der Wohnung, dürfte allein durch die statistische Zahl der Einbrüche relativ leicht zu beantworten sein.

Ob Sie dem Bankensystem vertrauen sollten?

Sicher scheint, dass die neue EZB Chefin, Frau Lagarde, mindestens so „gerissen“ ist wie die Verbrecherbanden, die nachts um Ihre Häuser schleichen.

Die Bild titelte darum bereits zum Amtsantritt der neuen Negativ-Zins-Dame

„Wie gefährlich wird diese Frau für unser Geld?“

Irgendein „Verrückter“ ging, laut diesem Bericht in der ARD Börse, vor einer Woche für 1,75 Mio. US$ eine Finanzwette ein, indem er Call-Optionen auf den Goldpreis erwarb, die ihm das Recht geben, bis Juni 2021 – in rund 18 Monaten – Gold für 4.000 US$ zu kaufen.

Warum macht jemand so ein Geschäft?

Es ist mit 99% Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass er den gesamten Einsatz verliert.

Selbst wenn Gold auf 4.000 US$ steigen würde, hätte er keinen Vorteil. Um mehr Geld zu verdienen als mit dieser Wette, müsste der Goldpreis über 4.010 US$ steigen.

Was wäre wenn? Das ist natürlich die Frage nach dem Lotto-Jackpot.

Bei 4.100 US$ würden aus seinen 1,75 Mio. schon 50 Mio. US$ und bei 5.000 US$ Goldpreis hätte er 500 Mio. US$ verdient.

Das macht vielleicht irgendwie Sinn?

Andererseits könnten Sie auch eine Goldminenaktie durchrechnen.

Mir persönlich wäre diese Wette lieber, weil sie bei 2.000, 3.000 oder 3.900 US$ immer noch annähernd den Hauptgewinn bedeutet, während der „Spieler“ mit 4.000-US$-Goldcalls in allen Fällen leer ausgehen würde.

Überhaupt stellt sich mir die Frage, ob denn die Gegenpartei bei einem 5.000 US$ Goldpreis überhaupt zahlungskräftig bliebe, um das Versprechen einzulösen?

Die 1,75 Mio. US$ hat jedenfalls die Gegenpartei heute bar auf die Hand erhalten und kann diese bis 2021 auch „bei Seite schaffen“.

Aber Sie sollten niemals nie sagen.

Tatsächlich wäre ein Goldpreis von 5.000 US$ lediglich ein Anstieg um das Dreifache.

Von 1971 bis 1974 stieg der Goldpreis von 40 auf fast 200 US$ um das Fünffache.

Wäre die Börse wirklich so leicht, gäbe es nur noch Milliardäre.

Der faire Wert für Gold liegt, meinen Berechnungen zufolge, irgendwo zwischen 2.000 bis 2.500 US$ pro Unze. Alles, was bis dahin passiert, ist nichts weiter als eine Marktstörung oder Schwankung.

Wenn der Goldpreis jährlich ~10% steigt, wird er mein Ziel von 2.500 US$ pro Unze in 5-6 Jahren erreichen und mit dieser Erwartung kann und werde ich sehr viel Geld verdienen, denn ich habe mir in über zwei Jahrzehnten eine Aktien-Handelsstrategie erarbeitet, die auch diese Woche wieder funktionierte.

Dank der Chinesen kassieren Goldherz-Leser heftige Gewinne

Continental Gold: 1,4 Milliarden in bar von Chinas Zijin Mining

 

Diese Nachricht haben Sie vielleicht verfolgt. Zijin kauft den kanadischen Goldproduzenten Continental Gold (Toronto: CNL) und bezahlt dafür 1,4 Milliarden CA$ in bar.

Das Wichtigste: Wieder kassieren Goldherz-Abonnenten +138% bis +205% Gewinn innerhalb eines Jahres, denn Continental Gold befand sich seit Ende 2018 auf der Goldherz-PLUS Investitionsliste.

Waren Sie mit dabei?

Quelle: Stockcharts.com

Mit der Übernahme von Continental Gold werden einmal mehr die Ambitionen Chinas unterstrichen

Mit der Übernahme kauft sich Chinas Zijin, die als verlängerter Arm des chinesischen Außenhandels- und Wirtschaftsministeriums arbeiten, locker 280.000 Unzen Jahresproduktion zu (23% der aktuellen Goldförderung).

Der Netto-Kapitalzufluss nach Steuern wird bei konstant 1.400 US$ Goldpreis um 1,9 Mrd. US$ liegen.

Entsprechend „günstig“ war der Kaufpreis der Mine für 1,1 Mrd. US$.

Zijin wird sich intern über seine chinesischen Staatsbanken einfach viel leichter refinanzieren können als der Junior Continental und darum den vollen Nutzen des internen Zinsfußes (IRR) von 38%wohlgemerkt pro Jahr (!) – ziehen.

Das zeigt , wie außergewöhnlich das Buriticá-Projekt in Kolumbien ist.

Bei einem weiter steigenden Goldpreis ist ein Wertanstieg sicher. Zumal die Machbarkeitsanalyse sich nur auf einen kleinen Teil des Projektes bezieht. Insgesamt liegen die bekannten Ressourcen bei etwa 11 Mio. Goldunzen.

Die Mine wird darum voraussichtlich sehr viel länger in Produktion bleiben als angenommen und der Wert des gesamten Goldschatzes dürfte bei locker 16 Mrd. US$ liegen.

Wenn Sie Continental Gold-Aktien seit Jahresanfang oder länger schon im Depot hielten – wie ich selbst seit 2 CA$ – und bei mehr als einem Verdoppler verkaufen konnten, dann haben Sie alles richtig gemacht.

Falls nicht, ist es vielleicht an der Zeit, sich einen erfahrenen Ratgeber zur Seite zu stellen.

Wenn Sie mir gestatten Ihnen zu helfen, die Aufgabe der Analyse und Bewertung von tausenden Firmen zu bewerkstelligen, lege ich Ihnen ein PLUS-Abo nahe.

Am besten Sie schließen heute ein PLUS-Abo ab – mit 30 Tagen Geld-zurück-Garantie

 

Es grüßt Sie Ihr

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Günther Goldherz,

Chefredakteur Goldherz Report


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