Ausgabe 45/2018 – Es wird höchste Zeit, sich wieder Uranaktien ins Depot zu legen

Goldherz Report Ausgabe 45/2018 – Donnerstag, 15. November 2018

G.GoldherzLiebe Leserinnen und Leser,

die Edelmetallmesse 2018 in München war für Anleger ein voller Erfolg und eine großartige Veranstaltung, um die Chancen für 2019 auszuloten. Auch Goldherz Report war für Sie vor Ort und veranstaltete am Freitagabend ein exklusives VIP-/PLUS-Dinner für meine Premium-Leser.

Wenn Sie nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnten und noch kein PLUS-Leser sind, dann erfahren Sie in der nächsten Ausgabe von mir die Highlights.

Heute möchte ich Sie für ein Thema erwärmen, das viel dringlicher ist. Denn Uran ist für mich einer der größten Investmentchancen. Sie erinnern sich bestimmt noch dunkel, dass ich exakt vor 12 Monaten in Goldherz Report #40/2017 die besten Kaufchancen für Uran seit 5 Jahren angekündigt habe…

Und? Hand aufs Herz, haben Sie Uran und Uranaktien gekauft oder zögern Sie noch? 

Die wenigsten Anleger sind bei diesem spannenden Thema investiert, dabei geht ohne Atomkraft weltweit gar nichts. Als Kenner der Atome, kann ich Ihnen versichern:

Ohne Atomkraft ist die Elektrifizierung der Welt und die E-Automobilisierung unmöglich durchführbar.

Trotzdem wird das Thema in Deutschland nicht behandelt und Anleger interessieren die Hintergründe einfach nicht mehr. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass Sie mit einer Uranaktie viel mehr Geld verdienen, als mit einem Solarwert viel größer.

Die Gewinnmargen sind im Atomenergiesektor einfach gigantisch, wenn Sie auf die richtigen Pferde setzen.

Zusammen mit dem in dieser Woche abgeschlossenen IPO des  größten Uranproduzenten der Welt, der Kazatomprom (London: KAP), steigt die Aufmerksamkeit der Anleger wieder deutlich.

Kazatomprom – gemessen an der Produktionsmenge der weltweit größte Produzent von Uran- bestätigte im vergangenen Monat offiziell seine Absicht, den Börsengang (IPO) durchzuziehen. Obwohl Aktien im Wert von einer halben Milliarde US$ platziert wurden, ging der Börsengang nahezu geräuschlos über die Bühne und die Aktie notiert nun am unteren Ende der Buchbildungsspanne bei 12 US$. Dabei ist die Bewertung mit 3 Mrd. US$ wahnsinnig attraktiv.

Jetzt wird es aber höchste Zeit für weitere Käufe im Uransektor

Seit 12 Monaten befindet sich Uran in einer Erholungsphase.

Bis neue Projekte entwicklungsfähig werden, dauert es noch mindestens 2-3 Jahre. Darum sollten Sie sich von Uranaktien kurzfristig nicht zu viel versprechen. Es gibt dennoch kaum einen zweiten Sektor, bei dem Sie die Projekte derart günstig bekommen wie beim Uran.

Uranpreise ziehen nach Produktionskürzungen deutlich an

Quelle: Bloomberg TV

Im Gegensatz zum letzten Jahr gefällt mir in diesen Tagen die Ausgangslage wesentlich besser. Der Uranpreis ist in den letzten 6 Monaten +38% gestiegen. Das war bisher aber verglichen mit den beiden vorherigen Uranzyklen praktisch noch gar nichts.

Die Uranpreise stiegen regelmäßig über 150 US$ pro Pfund, wenn sich ein Engpass ankündigte

Quelle: Proactiveinvestors.com.au

Gleichzeitig haben die Produzenten wie Cameco und Kazatomprom ihr Angebot drastisch eingeschränkt. Für diese Konzerne macht es einfach keinen Sinn, Uran bei Kosten >30 US$ pro Pfund zu fördern. Es ist günstiger, wenn sie sich selbst am Weltmarkt bedienen und dieses Uran zur Erfüllung ihrer Lieferverpflichtungen einkaufen.

Seit Jahresbeginn haben die beiden Marktführer sowie ein Produzent im Niger ihre Produktion um über 20 Mio. Pfund jährlich gekürzt.

DAS IST VERRÜCKT, weil Cameco und Kazatomprom in der Regel 1/3 der Weltfördermenge ausmachen. Wenn diese Förderung wegbricht, wer soll dann in die Lücke springen?

In den letzten Monaten wurden >20 Mio. Pfund U308 vom Markt weggekauft und diese Käufe reduzieren das Minenangebot weiter.

In 2018 dürften somit nur vielleicht rund 100 Mio. Pfund Uranproduktion verfügbar sein bei einer Nachfrage von etwa 175 Mio. Pfund.

Ein solches Defizit schreit nach einer Preisanpassung.

Die Stromnachfrage steigt und steigt – die Zahl der Kernkraftwerke wächst ebenfalls weltweit

Quelle: Unternehmenspräsentation Cameco

In den nächsten Jahren entsteht eine akute Unterversorgung des Uranmarktes. Gleichzeitig steigt der Elektrizitätsbedarf weltweit und die Sicherung des Grundlaststroms wird mit den sich etablierenden erneuerbaren Energien immer wichtiger. Aus diesem Grund ist Atomkraft weltweit ein Wachstumsmarkt und Uran wird sein Comeback fortsetzen. Höchste Zeit, sich mit den besten Aktien des Sektors zu beschäftigen.

Es gibt viele Strategien, die für Sie als Anleger Sinn machen könnten, um in Uran und Uranaktien zu investieren. Zurzeit befinden wir uns im 1. Jahr einer siebenjährigen Boomphase bei Uran und Uranaktien. Wenn Sie heute investieren, sollten Sie einen Investmenthorizont von 3-5 Jahren mitbringen. Vergessen Sie nicht: Im letzten Uranboom von 2003 bis 2011 gab es zunächst nur 3-4 Uranaktien. Am Ende des Zyklus gab es ca. 500. Die Kursgewinne, die damals in der Spitze erzielt wurden, klingen heute noch in den Ohren der Investoren: Cameco (Toronto: CCO) +2.200%, Uranium One +1.200%, Paladin Energy +7.000% und Denison Mines +700%

Wenn Sie, so wie ich, schon damals mit dabei waren, dann konnten Sie in den Boomjahren sicher stattliche Gewinne erzielen.

Jetzt stehen die Voraussetzungen ähnlich wie zu Beginn des letzten Uranbooms.

Globales Uran-Angebot und -Nachfrage

Quelle: WNA

Selbst bei konstantem Angebot lässt die Nachfrage eine Lücke von ca. 25-75 Mio. Pfund Uran entstehen, die durch neue Uranminen gedeckt werden kann. Durch aktuelle Produktionskürzungen wird in den nächsten zwei Jahren eine kurzfristige Chance für flexible nordamerikanische Produzenten entstehen.

Ein Preisanstieg bei Uran ist relativ sicher

Dass der Preis von aktuell 30 US$ pro Pfund über 50 US$ steigt, erachte ich angesichts der stetig kletternden Nachfrage und dem rückläufigen Angebot praktisch für unausweichlich.

Ob neue Projekte nach der letzten Blase, die zu einer klassischen Überkapazität führte und die Lagerbestände ausweitete, tatsächlich in Produktion gehen könnten, ist zum jetzigen Zeitpunkt höchst umstritten. Die meisten Unternehmen sind verschwunden, viele der alten Projekte werden über kurz oder lang wieder aufgewärmt werden.

Sobald der Uranpreis über 50 US$/Pfund steigt, lohnt es sich, neue Anlagen in Betrieb zu nehmen.

Das lässt zurzeit leider wenig Platz für wagemutige Explorer.

Umso besser haben es seriöse, eingespielte Unternehmen, die ihre Projekte eingemottet haben und reaktivieren können.

Der nächste Uranboom befindet sich bereits im Startstadium

Der Uranboom hat 2018 begonnen. Es wird maximal 1-2 Jahre dauern, bevor die letzten Lagerbestände in festen Händen sind. Selbst Uranproduzenten verkaufen aktuell einen Teil der Nachfrage an Investoren, die bestrebt sind, erst zu deutlich höheren Preisen zu verkaufen. Uran zu Spot-Preisen zu kaufen, ist eine der sichersten Spekulationen und verspricht in den kommenden zwei Jahren rund +40-60% Gewinn. Für viele Investoren dürfte dies besser sein als eine Immobilienanlage.

Selbst wenn ich persönlich etwas höhere Renditen mit Uranaktien anpeile und dafür habe ich auch schon eine Idee. 

Trump ein Freund von US-Uran und Atomlobby

Die Zusammenhänge sind folgendermaßen:

Die US-Uranproduzenten Energy Fuels (New York: UUUU) und Ur-Energy (New York: NRG) reichten im Januar eine Petition ein, in der sie das Handelsministerium aufforderten, die Angelegenheit gemäß Abschnitt 232 des Trade Expansion Act von 1962 zu untersuchen, die der Präsident anwandte, um Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte zu erheben.

Wie es aus Kreisen des Wirtschaftsministeriums heißt, sei die US-Administration einer Lösung nicht abgeneigt, die Binnenindustrie stärken und Importe erschweren würde.

Allerdings ist man sich auch der heiklen Situation bewusst. Denn bei 95% Importanteil könnte jede Neuregelung nur schrittweise erfolgen.

Quelle: National Post

Insgesamt sind in den USA 99 Atommeiler in Betrieb, die jährlich 50 Millionen Pfund Uran oder 1/3 der Weltnachfrage verbrauchen. Die USA decken selbst jedoch nur 5% ihres Bedarfs und importieren 95%, vor allem aus Kanada, Australien, Kasachstan und Russland.

Letztere dürften sich stärker ihren eigenen oder chinesischen Interessen zuwenden, was einen Exportstopp für russisches Uran in die USA bedeuten könnte. Zumal weder die USA noch Russland ein Interesse haben, ihre Atomwaffen weiter abzurüsten. Russland denkt als Antwort für US-Sanktionen ebenfalls über einen Exportstopp für Uran nach und dürfte damit sowohl die eigenen wie auch US-Interessen an höheren Uranpreisen bestätigen.

Anfang dieses Jahres gab der Präsident eine Anweisung an die Stromregulierungskommission (FERC) heraus, die Stromkonzerne verpflichtet, Elektrizität aus Kohle- und Kernkraftwerken zu vermarkten.

Langfristig könnte ein Markt für neue Uranminen entstehen

Für den erwarteten Angebotsrückgang zwischen 2025-2030, der exakt in die heiße Phase der E-Mobilisierungswelle und den indisch/südostasiatischen Elektrifizierungsboom fällt, werden sich darüber hinaus erhebliche Chancen für Kostenführer auftun, die über starke Weltvorkommen verfügen.

ISR-Anlagen dürften die flexibelste Lösung sein

Es warten schon dutzende Projekte auf den Bau oder darauf, wieder die Produktion hochzufahren. Am schnellsten auf höhere Preise reagieren die in-situ Laugungsprojekte (ISR), die kurz nach Ende des letzten Uranbooms stillgelegt wurden. Diese können mit geringen Kapitalinvestitionen von ca. 10 Mio. US$ pro Projekt gestartet und flexibel auf ca. 1-2 Mio. Pfund Jahresproduktion hoch- und runtergefahren werden, bei Produktionskosten von rund 20 US$ pro Pfund.

Zurzeit gehe ich davon aus, dass ISR-Projekte den vorübergehenden Anstieg des Spot-Marktes, den ich am Beginn sehe, am besten ausnutzen werden. Und die größten Profiteure des laufenden Preisanstiegs sind und wären vor allem auch in der Lage, die US-Ambitionen einer Selbstversorgung zu ermöglichen.

Gut positionierte ISR- Unternehmen in den USA sind:

Energy Fuels (NYSE: UUUU), die auch ein Vanadium-Vorkommen halten, sowie die wohlbekannte Uranium Energy Corp (NYSE:UEC) von Amir Adnani.

Starke Katalysatoren für den Sektor

Insgesamt erwarte ich in den nächsten Monaten die Veröffentlichung einiger positiver Machbarkeitsanalysen und Ressourcensteigerungen bei Kernprojekten des Sektors, die positive Kettenreaktionen der Kurse erlauben.

Die Profis werden weiterhin in Richtung USA schauen und die dortigen politischen Entscheidungen mit einbeziehen. Eine Tradingposition in Uranium Energy Corp scheint mir deshalb auf dem aktuellen Niveau höchstinteressant.

Uranium Energy ist einer der stärksten US-Uranwerte für die Erholung

Es gibt nur ganz wenige Unternehmen in den USA, die schnell in der Lage sind, ihre Uranproduktion signifikant hochzufahren, wenn die Preise >40-50 US$ steigen. UEC ist mit einer schnell erreichbaren Fördermenge von 4 Mio. Pfund pro Jahr mit am besten positioniert. UEC ist einer meiner langfristigen Favoriten seit den ersten Ankündigungen von Produktionskürzungen. Darum habe ich die Aktie vor einem Jahr, kurz nach der Edelmetall Messe 2017 vorgestellt und in einer ersten Reaktion konnte sich der Kurs immerhin um +50% verbessern.

Uranium Energy Corp eine starke Aktie für Goldherz 

Quelle: Stockcharts.com

Eigentlich war die Aktie mit den starken Fundamentaldaten im Rücken schon auf dem Weg, über 2 US$ auszubrechen. Die jüngste Kapitalerhöhung, bei der im Oktober 20 Mio. US$ zum Kurs von 1.60 US$ eingeworben wurden (inkl. eines halben Warrants mit Wandlungspreis 2.05 US$), führte dann zu einem Rücksetzer, der die Aktie nun wieder in die Kaufzone gebracht hat.

Bei UEC habe ich immer betont, dass auch Gewinne mitgenommen werden sollten. 

Wie ich UEC-Aktien kaufe und welche Kauf und Verkaufsniveaus ich habe sowie meine wohl noch besseren Ideen, erhalten Sie aber nur, wenn Sie ein PLUS-Abo abschließen.

Das lohnt sich, denn:

Nach meiner Erfahrung tun sich Privatanleger schwer, ein ausgewogenes Depot mit Uranaktien zu bestücken, bei denen allen unterschiedliche Timing-Überlegungen berücksichtigt werden müssen.

Grundsätzlich müssen Sie zunächst selbst die Frage beantworten, ob Sie Uranaktien eher als eigene Depotstrategie im Depot sehen oder sie als Beimischung betrachten.

Wenn Sie es als Depotstrategie aufbauen, müssen Sie sich dem Thema strategisch annähern.

Dann kommen Sie um den Kauf der besten nur im PLUS genannten 6 Aktien nicht herum.


Goldherz PLUS-Leser haben von mir gestern in der Wochenausgabe wieder einmal eine geheime Aktie und meinen Favoriten im Uransektor erhalten.

Die Vorurteile der Anleger in Bezug auf Uran sind immer die gleichen und selbst Experten äußern sich kritisch. Die meisten Projekte sind zu klein oder sie funktionieren erst bei deutlich höheren Uranpreisen >60 US$.

Doch es gibt einen einzigen Wert, bei dem das alles nicht zutrifft!

Die Aktie ist so etwas wie ein Uran Wunder-Projekt. Denn ich habe mir eine ganze Woche Zeit genommen und jedes Projekt unter die Lupe genommen, das an der Börse notiert.

Denn: 

  • die Vorkommen belaufen sich auf fast 300 Mio. Pfund Uran (entspricht einem Wert von 9 Mrd. US$)
  • die Produktionskosten werden unter 5 US$ pro Pfund liegen
  • selbst bei aktuellen Preisen wären >600 Mio. CA$ Cash-Flow vor Steuern möglich
  • bei der aktuellen Marktkapitalisierung liegt die Bewertung bei weniger als 2
  • die Investitionskosten sind so niedrig, dass die Anlage in 1-2 Jahren voll bezahlt und alle Kredite getilgt werden

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Dann sollten Sie nicht länger zögern, sondern die Gelegenheit nutzen und sich die besten Rohstoff-Aktienideen für die nächsten 1-5 Jahre sichern.

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Bis nächste Woche!

Es grüßt Sie Ihr,

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Günther Goldherz,

Chefredakteur Goldherz Report


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