Ausgabe 01/2015: Es geht los!

G.GoldherzLiebe Leserinnen und Leser,

willkommen zur Ausgabe #1 des Goldherz Reports.

Lassen Sie mich gleich zum wichtigsten Punkt kommen.

Zurzeit gibt es eine klare Trennung von speziellen High-Performance Rohstoffen, wie ich sie bezeichne, wozu beispielsweise das Halloysite-Nano gehört und den restlichen Rohstoffen.

Während die High-Performance Rohstoffe den Bärenmarkt der letzten Jahre vollkommen unbeschadet überstanden haben und teils sogar auf neue Hochs steigen, sieht es bei den meisten anderen Rohstoffen noch immer relativ düster aus.

Dort werfen die meisten Anleger, vor allem bei den industriellen Rohstoffen, jetzt endgültig das Handtuch. Ein Riesenfehler!

Zwar kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genau sagen, wann der Markt drehen wird. Doch eine Wende, bei den Rohstoffen und Minenaktien, die ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Wer jetzt, zum nahenden Ende der Abwärtsbewegung genug Mut aufbringt und investiert, der wird, wieder einmal, die größten Gewinne einsacken.

Dabei rede ich nicht nur von spekulativen Gewinnen, von 10% bis 50% wie sie in jeder Erholung möglich sind und die wir bei Goldherz Report natürlich auch oft handeln werden. Sondern es geht um mehrere hundert Prozent, die vom Tief aus gesehen und mit bisher jedem Zyklus, in der Vergangenheit, möglich waren. Mit kleinen Spezialwerten werden Sie, begleitet vom Goldherz Report, auch sicher ein paar Verzehnfacher bekommen. Da bin ich mir ganz sicher.

Darum habe ich Ihnen, als meine allererste Empfehlung, den Halloysite-Nano Explorer I-Minerals vorgestellt. Zwischenzeitlich konnte die Aktie sogar um über 20% steigen. Es wurden wohl doch zahlreiche Anleger auf den unbekannten Wert aufmerksam. Halten Sie die Aktie noch für einige Wochen, ich erwarte noch einige positve Meldungen.

Keine Sorge, wenn Sie die Empfehlung bisher noch nicht mitgemacht haben. Schon in dieser Ausgabe werde ich Ihnen, mit dem Unternehmen First Mining Finance, schon eine mindestens ähnlich gute Chancen vorstellen.

Doch davor möchte ich Ihnen kurz den Report erklären.


Über mich und den Goldherz Report

Mit knapp 22 Jahren Erfahrung bei Investments im Rohstoffbereich, macht mir so schnell niemand was vor.

Bei meiner Tätigkeit als Berater für Wertpapiere und Rohstoffinvestments, landen stets die besten Projekte auf meinem Tisch, noch bevor die meisten Anleger und Journalisten überhaupt Wind davon bekommen.

Das bedeutet einen Zeit- und Wissensvorsprung. Diesen wiederum gewinnbringend zu nutzen, das ist das Motto des Goldherz Reports.

Die meisten Anleger glauben, dass es mit einer Idee schon getan sei. Dabei ist sie nur eine der drei Erfolgskomponenten. Der Goldherz Report stellt alle Erfolgsbausteine auf die gleiche Stufe. Nur so ist eine dauerhaft profitable Depotentwicklung überhaupt möglich.

Diese 3 Bausteine sind wichtig für Ihren Erfolg:

3BausteineMein Ziel für Sie:

Ich begleite Sie bei der aktuellen Bodenbildung der Rohstoffe und Rohstoffaktien. Durch den gesamten Zyklus. Bis zum nächsten Höhepunkt. Der voraussichtlich in vier bis sechs Jahren (2019-2021) erreicht sein wird. Bis dahin spüre ich, exklusiv für Sie, neue Ideen, Aktien und Trends auf. Oberstes Ziel ist ein hohes Kurspotenzial.

Erscheinungsweise:

Der Goldherz Report erscheint in der Regel einmal wöchentlich, jeweils am Mittwoch.

Zwischendurch erhalten Sie, falls es die Situation erfordert, weitere Kurzinformationen und Updates.

Struktur:

Im ersten Teil gebe ich einen schnellen Überblick, über alle offenen Positionen und stelle neue Ideen vor. Im zweiten Teil erläutere ich Ihnen meine aktuelle Marktmeinung und gebe Ausführungen zur Strategie.

Der besseren Übersicht wegen kann es vorkommen, dass die Wochenausgabe ausschließlich aus dem wichtigsten ersten Teil besteht.

Falls Sie wenig Zeit haben und nicht den ganzen Report lesen möchten, dann erhalten Sie alle wichtigen Informationen immer auf den ersten Seiten und es entgeht Ihnen garantiert keine Chance.


 

Aktuelle Aufträge und Positionen

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Updates zu den Empfehlungen


I-Minerals konnte sich recht positiv, gegen den negativen Markttrend behaupten. Den Kursgewinn von über +20% in der Spitze konnte die Aktie angesichts des ansonsten eher schlechten Marktes leider nicht halten.

Spezielle Nachrichten gab es noch nicht. Aber ich bin sicher, dass in den nächsten Wochen und Monaten Äußerungen zum Einsatz des qualitativ hochwertigen Hallloysite und den zu erzielenden Preisen zu hören bekommen werden. Ich hatte ja schon angedeutet, dass ich hier mehr als die prognostizierten 1.200 US$/Tonne erwarte. Über den Fortgang halte ich Sie selbstverständlich mittels Updates auf dem laufenden.


Neuempfehlung – Spekulativ – First Mining Finance

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Die kanadische First Mining Finance (WKN A14RFR) ist ein Unternehmen, das die Depression bei Goldexplorationsprojekten gnadenlos ausnutzt und daraus in Zukunft einen enormen Profit herausschlagen dürfte.

Hier die aktuelle Präsentation (Dezember 2015) 
http://www.firstminingfinance.com

Wegen stark gefallener Kaufpreise für hochwertige Projekte, die sich teils in den Händen von nahezu bankrotten Gesellschaften befinden, rechnet sich die Exploration eines Goldvorkommens eigentlich kaum noch.

Das eigenhändige explorieren, mittels eines Bohrprogramms und die Erstellung von entsprechenden Studien, kostet leicht 100 US$ pro Unze.

Das Management von First Mining Finance kann für akquirierten Projekte mit Kaufpreisen von unter 10 US$/Unze rechnen. Die letzten Übernahmen wurden mit 8 respektive 6 US$/Unze getätigt.

Die Überzeugung lautet hier, das bislang doch auf jeden Bärenmarkt auch wieder ein Bullenmarkt folgte.

 

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Quelle: First Mining Finance

Dabei befinden sich die Projekte in einem weit fortgeschrittenen Explorationsstadium. Das heißt, es bestehen idealerweise schon vorläufige Machbarkeitsstudien. Ausserdem befinden sich die Projeke in der Regel in einem leicht zugänglichen Gebiet, das gut mit Infrastruktur wie Strom und Straßen versorgt wird.

Nach der Ende November abgeschlossenen Fusion mit dem Goldexplorer Gold Canyon Resources – die nach dem Aktientausch nun 55% an der First Mining Finance halten – weist die neue First Mining Finance ein nachgewiesenes Goldvorkommen von 7,3 Mio. Unzen aus.

Der reine Goldwert allein liegt hier bei knapp 8 Mrd. US$. Verglichen mit einer Marktkapitalisierung von rund 70 Mio. US$.

Meine Erwartung gestaltet sich folgendermaßen:

Sobald die Erholung bei Explorationsaktien kommt oder die Explorationstätigkeit bei den großen Goldproduzenten anzieht, wird First Mining Finance mit hervorragenden Projekten in Kanada, USA sowie Mexiko, für diesen Turnaround positioniert sein.

First Mining Finance könnte, ausgehend von seiner aktuellen Bewertung mit 100 Mio. CA$, signifikante Kursavancen generieren.

Zu den Kernaktionären gehören First Majestic Silver (4,9%) sowie Kunden des renommierten Brokers Haywood Securities(4,8%). Chairman ist Keith Neumeyer, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender von First Quantum Minerals, einer enormen Erfolgsgeschichte.

Der Chart signalisiert ein chancenreiches Kaufniveau

151210-FF-Chart

Quelle: Stockcharts.com

Kurzfristig entstand, nach der Übernahme von Gold Canyon Resources und PC Gold, ein Aktienüberhang. Einige Investoren nutzen das attraktive Umtauschverhältnis und verkauften ihre Position. Mit der Fusionsankündigung stiegen die Papiere von First Mining Finance von 0,28 auf fast 0,50 CA$ und fielen dann wieder beinahe auf den Ausgangspunkt. Eine Erholung dürfte leicht an die 0,40 CA$ Marke führen, was 20-30% Kursplus verspricht.

Fazit

Der derzeitige Kurs bietet sich als ein interessantes Niveau, für eine kurzfristige Spekulation an. Um rund 0,30 CA$ besteht eine gute Unterstützung für den Kurs. Das Jahrestief am 1. September, bei 0,28 CA$, wurde bei enormen Umsätzen von 2,5 Mio. Aktien gebildet und stellt ein extremes Ausverkaufsniveau dar. Kurzfristig sollte der Kurs wohl kaum darunter gehen.

Das Einstiegsniveau ist sicher, auch angesichts der langfristigen Perspektiven, hochinteressant. Wobei ich davon ausgehe, dass die Bodenbildung in mehreren Schritten erfolgt. Daher würde ich die Aktien, nach einer hoffentlich starken Auswärtsbewegung, auch wieder verkaufen wollen.


Anlagestrategie – So profitieren Sie vom nächsten großen Bullenmarkt der Rohstoffe 

Die meisten Rohstoffe sind noch im Abwärtstrend

Die negativen Meldungen häufen sich. Chinas Wachstumsrate enttäuschte bitterlich. Darum fielen die Preise für Stahl und Eisenerz, in der 1. Dezemberwoche, auf neue Mehrjahrestiefs.

In den letzten 12 Monaten fielen die meisten Industrierohstoffe darum kräftig. Eisenerz und Öl verloren -40%. Kupfer -30%, Zink -32% und Nickel sogar -48%.

Relativ besser entwickelte sich nur der Rettungsanker unter den Rohstoffen, das Gold, welches in US-Dollar zwar -10% nachgab, aber in Euro +2% gewann.

Trotz aller gegenteiligen Behauptungen, entwickelte sich das Gold, über die letzten 12 Monate, verglichen mit einigen DAX-Titeln wie Volkswagen Vz. -32%, RWE -62%, Commerzbank -20% oder Linde -10% aus Eurosicht sogar wesentlich besser.

In den nächsten Monaten sollten Sie Rohstoffaktien dennoch wieder ihren Platz im Depot einräumen, der ihnen langfristig gebührt. Das aktuelle Rohstoff-Sektorgewicht, im S&P 500 Index, beträgt nur 10% (Energie ca. 6% + Materials ca. 3%).

Jedes mal, wenn sich die Gewichtung auf so einem tiefen Niveau befand, folgte ausnahmslos eine Bodenbildung. Das langfristige Gewicht, der Rohstoffe, liegt bei 15% und am Zyklushoch lag die Gewichtung oft deutlich darüber. 2008 und 2011 beispielsweise bei über 20% und 1980, am Ende der letzten inflationären Periode, lag es sogar bei fast 40%.

Es gibt viele Gründe dafür, dass Sie in den nächsten Monaten und über das Gesamtjahr 2016 hinweg beginnen sollten mindestens 15% bis 20% Ihres Vermögens, in Rohstoffen und Rohstoffaktien, zu investieren und diese Gewichtung, auch über die nächsten Jahre hinweg, eisern beibehalten sollten.

Kurzfristig wird es zwar zu Erholungen und Rückschlägen kommen, generell ändert dies jedoch nichts an der Attraktivität für die Anlageklasse der Rohstoffe.

Die wichtigsten Gründe warum Sie jetzt, mittel- bis langfristig, wieder in Rohstoffen investieren sollten lassen sich schnell auf den Punkt bringen:

  • Der Zyklus ist am Tief.
  • Die Bewertungen sind geradezu irrsinnig günstig.
  • Die Charts zeigen eine Umkehr an.
  • Der Pessimismus war selten so ausgeprägt wie zurzeit.

In den nächsten Ausgaben werde ich auf die einzelnen Unterpunkte noch detailliert eingehen. Heute möchte ich Sie zunächst einmal mit den Zyklen vertraut machen.

Der Rohstoff-Zyklus ist verlässlicher als ein Uhrwerk

Das beste Argument für eine Anlage in Rohstoffen und der Hauptgrund warum ich mich seit über 20 Jahren dort engagiere, sind die enormen Gewinnchancen, welche aufgrund der ausgeprägten Zyklen resultieren.

Nirgendwo anders lassen sich die Auf- und Abwärtsbewegungen profitabler nutzen.

Die Zyklen kommen dabei so regelmäßig und präzise daher wie ein Uhrwerk.

Und das nahezu unabhängig davon, wie schlecht sich die Fundamentaldaten präsentieren.

Das mag Sie vielleicht verwirren. Aber für Rohstoffe gilt noch immer der Grundsatz, dass sich der Preis an den Förderkosten orientieren muss. Fällt die Nachfrage, so fällt der Preis zwar kurzfristig, aber nur so lange, bis auch das Angebot zurückgefahren und eine neue Basis, für Preis, Angebot und Nachfrage, gefunden wurde.

Dieser brutale Anpassungsprozess läuft aktuell. Er befindet sich jedoch schon in den letzten Zügen. Das ist für viele Produzenten noch schmerzhaft. Doch die übrigbleibenden Unternehmen, jene mit den geringsten Förderkosten, werden wieder die großen Gewinner sein und massiv profitieren, sobald der Anpassungsprozess beendet wurde.

Mittlerweile habe ich, als aktiver Investor, schon drei Bullenmärkte (1994-1997, 2002-2008 und 2009-2011) sowie drei Bärenmärkte (1997-2002, 2008/09, 2011-2015) erlebt. Wobei 2008 eher eine Unterbrechung des bis 2011 laufenden Superbullenmarktes war.

Die durchschnittliche Länge der Bullenmärkte lag bei 4,3 Jahren, die des Bärenmarktes bei 3,3 Jahren. Der gesamte Zyklus, bestehend aus Bullen- und Bärenmarkt, dauert also gewöhnlich knappe 8 Jahre.

Sie hätten, ungeachtet aller Nachrichten, eigentlich nichts weiter tun brauchen, als alle 6-8 Jahre zu kaufen. Immer dann, wenn der Index zuvor um mehr als 50% gefallen war. Damit hätten Sie die Tiefststände ziemlich genau erwischt.

Dann hätten Sie in den Jahren 1993/94, 2001/02 und 2008/09 gekauft sowie, Sie ahnen schon worauf es hinausläuft, im Jahr 2016?!

Als Beispiel, wie gut diese langfristige Strategie funktioniert hat, möchte ich Ihnen anhand des weltbekannten Goldproduzenten, der US-amerikanischen Newmont Mining zeigen. Newmont ist ein besonders gutes Beispiel, weil Newmont einer der drei größten Gold-Produzenten weltweit ist, mit einer sicheren und günstigen Produktion im Gold-State Nevada sowie einer Unternehmenshistorie, die viele Jahrzehnte zurückreicht.

Das wäre Ihr Ergebnis gewesen:

Entwicklung der Newmont Mining Aktie (Hoch/Tief)
Bullenmarkt 1993-1996 +100% (60 US$)
Bärenmarkt 1996-2000 -75% (15 US$)
Bullenmarkt 2000-2006 +300% (60 US$)
Bärenmarkt 2006-2008 -57% (26 US$)
Bullenmarkt 2008-2011 +165% (69 US$)
Bärenmarkt 2011-2015 -71% (20 US$)

Sie sehen: Auf Bulle folgt Bär und umgekehrt und dies mit einer Präzision wie bei einem Uhrwerk.

Hätten Sie die ungefähren Höchststände zum Ausstieg genutzt und die Tiefststände zum Einstieg, dann wären aus 10.000 € Anlagebetrag im Jahr 1993 im Falle vom Newmont Mining über 200.000 € geworden.

Dieses profitable Strategie-Spiel nenne ich „Halbieren und Verdoppeln“. Denn meistens läuft es so, dass sich die Kurse, nachdem sie sich mindestens halbiert haben, irgendwann auch wieder verdoppeln.

Wobei zwischen den Auf- und Abschwüngen nur selten mehr Zeit als wenige Monate bis ungefähr ein Jahr vergeht. Diese Eigenschaft trifft speziell für den Rohstoffsektor zu. Die meisten anderen Aktien und Sektoren, verhalten sich da anders.

Die Strategie, nach großen Verlusten zu kaufen, hat bei Newmont Mining (WKN 853823)  immer dann am besten funktioniert, wenn die eine Aktie und dessen Sektor zuvor um rund -50 bis -70% gefallen war.

Das war 1982 bis 1984, 1988 bis 1990, 1999 bis 2001, 2008 der Fall und es dürfte auch 2015 sowie in den nächsten Jahren wieder genau so laufen.

Jedes Mal stieg die Aktie danach, um wenigstens 40-50% und nach einem weiteren möglichen Test der Tiefs, nochmals um weitere mindestens 100% an.

Entwicklung der Newmont Mining Aktie
Bullenmarkt 1982-1987 +485% (13-76 US$)
Bullenmarkt 1988-1996 +119% (26-56 US$)
Bullenmarkt 1999/00-2006 +314% (14-58 US$)
Bullenmarkt 2008-2011 +161% (26-68 US$)

 

Gesamtgewinn: +300%, +70%, +225% und +105%. = +4.430%

Selbst wenn Sie die Tiefstkurse nicht haargenau erwischt hätten, wären die Gewinne immer noch stattlich ausgefallen.

Aus 10.000 € wären also 453.000 € geworden.

Darum bin ich sicher: Wenn Sie in den nächsten Wochen und Monaten damit beginnen ausgesuchte Goldminenaktien und Rohstoffwerte zu kaufen, dann werden Sie wieder zu den Gewinnern zählen.

Newmont Mining ist noch nicht ganz dort, wo ich sie gerne sehen würde. Aktuell ist der Kurs knapp unter 20 US$ und damit noch leicht oberhalb meines idealen Kaufniveaus, das ich ab rund 16 US$ oder sogar tiefer ansiedle. Ein Niveau, das die Aktie sehr schnell erreichen kann und in diesem Jahr schon mehrfach gesehen hat.

Darum lege ich mich auch schon einmal auf die Lauer. Sobald ich sicher bin, dass die Aktie ihren Boden bildet, werde ich Sie kurz zuvor informieren und Ihnen ein konkretes Kauflimit nennen.

So lange können Sie ruhig etwas Geduld haben. Schließlich endet ein mehrjähriger Bärenmarkt, wie der von 2012 bis 2015, nicht über Nacht und bietet viele erstklassige Kaufgelegenheiten wie bei First Mining Finance oder hoffentlich schon bald bei Newmont.

Bis zur nächsten Ausgabe.

Es grüßt Sie Ihr,

Guenther_Unterschrift
Günther Goldherz, Chefredakteur

Wichtiger Hinweis: Sie können mich am nächsten Montag, 14. Dezember, ab 18 Uhr, live im Chat treffen. Bei www.sharedeals.de


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